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Porsche in San Francisco: Eindrücke und zahlreiche Fotos entdeckter Porsche-Modelle

Fotos von Porsche, die ich in San Francisco gesehen habe

Hier möchte ich einige Fotos von Porsche zeigen, die ich in San Francisco aufgenommen habe. Den Anfang macht ein Porsche, den ich am Flughafen am Ankunftstag sah: der Panamera S E-Hybrid.

Es handelt sich um ein späteres Modell des 970 Panamera, und da es ein E-Hybrid ist, ist das „Porsche“-Logo gelb gefärbt. Als nächstes sah ich im Hotel den neuen (oder mittlerweile nicht mehr ganz neuen) Panamera. Von hinten sieht er ganz anders aus als das Vorgängermodell – sportlicher und richtig schick. Auf meine Frage, warum das Kennzeichen fehlt, antwortete mein Mann: „In den USA bekommt man bei Neuwagenkauf erst später das Nummernschild zugeschickt. In der Zwischenzeit darf man auch ohne fahren.“

Interessant, wie unterschiedlich die Nummernschild-Regelungen je nach Land sind. In der Stadt sah ich außerdem einen Panamera Turbo, ebenfalls ein Vorgängermodell des 970. Auf dem Foto sieht man es kaum, aber über dem „PORSCHE“-Schriftzug befindet sich der für den Turbo typische Spoiler, der sich ab einer bestimmten Geschwindigkeit (oder nach eigener Einstellung) automatisch öffnet.

Dann der häufig gesehene Macan. Ob es ein Macan oder Macan S war, weiß ich nicht, aber er wirkt schlicht und niedlich. In letzter Zeit habe ich ein wachsendes Interesse am Macan – ein kompakter SUV mit guter Wendigkeit und sportlichem Fahrspaß. Kein Wunder, dass er weltweit so beliebt ist.

Als nächstes der Cayenne. Von diesem Modell sah ich unzählige. In San Francisco fahren auch viele große Pickup-Trucks (große Fahrzeuge mit offener Ladefläche), wodurch der Cayenne vergleichsweise klein wirkt. Mein Eindruck war außerdem, dass viele Cayenne- und Macan-Fahrer asiatischer Herkunft waren – vielleicht bilde ich mir das aber auch nur ein.

Außerdem oft gesehen: der erste Cayenne. Das folgende Foto zeigt einen Cayenne, der etwa 40 Autominuten von San Francisco entfernt in Sausalito geparkt war. Von hinten ist es schwer, ihn als Porsche zu erkennen (oder sehe nur ich das so?). Da viele andere Hersteller ähnliche SUVs bauen, erkennt man den Cayenne erst von vorne oder aus der Nähe.

Ebenfalls in Sausalito stand dieser Macan auf einem Restaurantparkplatz. Vor allem in den USA, wo viele große SUVs unterwegs sind, ist es schwierig, Cayenne und Macan voneinander zu unterscheiden (obwohl das eigentlich egal ist). Porsche steht Weiß besonders gut – die Farbe wirkt sehr edel.

Dann der 911 Targa 4S. Zwischen den vielen Cayenne und Macan war dieser 911 ein seltener Anblick, weshalb ich extra losgefahren bin, um Fotos zu machen (lacht). Das Nummernschild ist etwas breiter und nur mit Buchstaben und Zahlen beschriftet, was meiner Meinung nach besser zum Design des 911 passt (in Japan wirkt das Nummernschild auf Fotos oft störend).

Außerdem ein Carrera S. Umgeben von SUVs wirkt er noch kleiner.

Und ein Boxster. Vermutlich ein Facelift des zweiten Boxster-Modells?

Sowie ein 981 Boxster. Die graue Lackierung finde ich sehr schick, und das braune Verdeck ist eine Kombination, die ich in Japan noch nie gesehen habe – sehr elegant und cool.

Das waren meine Fotos von Porsche in San Francisco. (Nicht viele!) Nach diesen Aufnahmen flog ich weiter nach Los Angeles, wo ich im Porsche Experience Center noch mehr Fotos machen möchte.

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