レビュー・試乗記

Probefahrt im Porsche 911 Turbo S (Typ 992) – Unterschiede zum GT3 und Alltagstauglichkeit

Mein Mann hatte kürzlich die Gelegenheit, den Porsche 911 (Typ 992) Turbo S eines Bekannten zu fahren, und hat dazu einen Bericht verfasst. Wenn Sie interessiert sind, lesen Sie gerne weiter.

Porsche 911 Turbo S (Typ 992)

Der Porsche 911 in der Spitzenversion „Turbo“ – seit der 930er Baureihe die Krönung der 911-Modellpalette, die sich deutlich von den Standardversionen abhebt. Dieses Mal handelt es sich um den neuesten 911, den Turbo S des Typs 992.

Das „S“ steht dabei für nahezu alle verfügbaren Performance-Optionen, die serienmäßig verbaut sind.

Das hier vorgestellte Exemplar besticht durch eine wunderschöne Lackierung in Python-Grün. Wahrscheinlich gibt es in Japan nur sehr wenige Turbo S in diesem Farbton – ein echtes Unikat.

Diese Farbe wirkt in natura deutlich beeindruckender als auf Fotos im Web. Ein lebendiges Grün, das den sportlichen Charakter des Fahrzeugs perfekt unterstreicht.

Das Interieur ist mit dem Heritage Design Paket ausgestattet. Die Sitze sind mit olivfarbenem, gegerbtem Atacama-Beige-Leder bezogen, was hervorragend mit dem grünen Außenlack harmoniert.

Dank des Heritage Pakets sind auch die Instrumentenbeleuchtungen traditionell in grün gehalten – eine Hommage an die besonderen Porsche-Modelle.

Die Sitzmittelbahnen und Türverkleidungen sind mit Cordstoff bezogen, und auf dem Armaturenbrett prangt ein silberner 911-Schriftzug – das verleiht dem Innenraum eine exklusive Note.

Zu den wichtigsten Außenoptionen zählen das Carbon-Dach, Carbon-Außenspiegel und die Turbo S Exclusive Design-Felgen. Unsichtbar, aber ebenfalls aufwendig, ist die titan-graue Lackierung der Motorraumklappe – ein weiteres Highlight der umfangreichen Ausstattung.

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