【Arbeitsweise eines Porsche-Besitzers】Wie T, der Chiropraktiker, mit Kunden umgeht, sie motiviert und Verhaltensänderungen bewirkt
公開日:2021.06.20

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Der Porsche-Besitzer als Chiropraktiker
Vor Kurzem war ich tief beeindruckt von der Kundenbetreuung von TAKURO, einem Friseursalonbesitzer und Freund meines Mannes, und habe darüber im Artikel „Arbeitsweise eines Porsche-Besitzers“ berichtet, was große Resonanz hervorrief.
Seitdem dachte ich: „Wenn sich die Gelegenheit bietet, möchte ich auch die Arbeitsweise anderer Porsche-Besitzer vorstellen“. Heute möchte ich Ihnen die Arbeitsweise von T vorstellen, dem Inhaber der Chiropraktikpraxis, die ich besuche.
T ist ein Porsche-Enthusiast, der von seinem Mann und dessen Porsche-Freunden sehr geschätzt wird. Er hat bereits Modelle wie den 911 GT3 RS, Macan, Boxster Spyder und einen luftgekühlten Porsche 911 (930) besessen – ein echter Liebhaber mit großer Leidenschaft für Autos und Porsche.
Das erste Mal besuchte ich T’s Praxis etwa zwei Monate nach der Geburt unseres dritten Sohnes. Er war ein großes Baby mit einem Geburtsgewicht von über 3500 g und wog bei der einmonatigen Untersuchung bereits über 5 kg.
Obwohl ich mich über sein gesundes Wachstum freute, hatte ich stets die Sorge: „Wenn ich ihn ständig trage, wird mein Rücken sicher Schaden nehmen“. (Beim zweiten Kind hatte ich wegen zu viel Tragen einen Hexenschuss.)
Außerdem hatte ich gehört, dass „eine gezielte Beckenbodenkorrektur nach der Geburt hilft, die Figur wiederherzustellen“, und sprach mit meinem Mann darüber, dass ich mich für Chiropraktik interessiere. Daraufhin sagte er:
Dann solltest du mal zu T gehen, der betreibt eine Praxis. Ein Bekannter hatte mal Rippenprobleme, die einfach nicht besser wurden, aber nach T’s Behandlung war er völlig geheilt und sehr glücklich. Er ist wirklich sehr kompetent.
Ich schaute mir die Website an und sah, dass viele Mütter wegen Beckenbodenkorrektur nach der Geburt zu ihm kommen. Ich dachte: „Das passt perfekt zu meiner Situation“ und vereinbarte einen Termin.
Nach der etwa einstündigen Erstbehandlung war ich völlig überrascht: Die Knochen im Beckenbereich hatten sich deutlich nach innen bewegt, und im Ganzkörperspiegel sah ich, dass meine Hüfte und Oberschenkel viel entspannter wirkten.
„Obwohl ich bisher nichts tun konnte, um meine unteren Körperpartien zu verschlanken, zeigt sich schon nach einer Behandlung eine Veränderung – unglaublich!“ Begeistert besuchte ich die Praxis zwei Monate lang regelmäßig und lasse mich inzwischen einmal im Monat zur Wartung behandeln.
Nach acht Monaten sind die sichtbaren Effekte, dass meine unteren Körperpartien schlanker geworden sind und die Hosen, die ich vor der Schwangerschaft mit unserem Sohn getragen hatte, jetzt zu locker sitzen. (Trotzdem bin ich im Vergleich zur Zeit vor der Ehe noch deutlich schwerer, haha.)
Ich trage meinen Sohn, der täglich über 10 kg wiegt, fünf bis sechs Stunden lang im Tragetuch auf dem Rücken, erledige Hausarbeit und schreibe Blogbeiträge – und bisher hatte ich weder einen Hexenschuss noch Rückenschmerzen oder Beschwerden.
Ich prahle nicht, aber ich mache keinerlei Sport oder Krafttraining (na ja, sollte ich vielleicht mal, haha) – und bin von der Wirkung sehr beeindruckt.
Die Haltung, Kundenzufriedenheit zu maximieren
Was T’s Arbeitsweise ausmacht, ist neben seiner technischen Kompetenz vor allem seine Haltung: „Kundenzufriedenheit zu maximieren“, „den Kunden öffnen zu können“ und „Motivationskraft“. Darauf möchte ich mich hier konzentrieren.
Zunächst zur „Haltung, Kundenzufriedenheit zu maximieren“: T sagte kürzlich:
„Mir ist es extrem wichtig, dass Kunden beim ersten Besuch begeistert sind. Wenn sie beim ersten Mal keine Wirkung spüren, gibt es kein zweites Mal. Es gibt heutzutage unglaublich viele Chiropraktik- und Physiotherapiepraxen, aber um aus dieser Masse herauszustechen, muss man beim ersten Mal klare Ergebnisse liefern und die Erwartungen der Kunden übertreffen und sie begeistern. Deshalb gebe ich jeden Tag mein Bestes bei der Behandlung.“
T wurde in einem Buch als jemand mit „Gottes Händen“ vorgestellt, doch seine Technik basiert vor allem auf dem Glauben, „Kunden zu begeistern“.
Seit der Praxisgründung arbeitet T allein. Die Behandlung erfolgt immer nach Terminvereinbarung und im persönlichen Einzelkontakt. Auf die Frage nach dem Warum antwortete er:
„Viele verbinden Chiropraktikpraxen mit mehreren nebeneinanderstehenden Behandlungsliegen, die durch Vorhänge getrennt sind. So kann man mehrere Kunden gleichzeitig behandeln und der Umsatz steigt. Aber ich glaube, dass Einzelbehandlungen sowohl im Gespräch als auch bei der Behandlung mehr Zufriedenheit schaffen. In meiner Praxis kommen oft Geschäftsleute, die über ihre Arbeit sprechen möchten, aber sich nicht wohlfühlen, wenn andere zuhören. Im Einzelkontakt können sie offen sprechen, was oft zu tiefgründigen Gesprächen führt. Einige sagen sogar, dass sie sich auf das Gespräch mit mir freuen. Außerdem, wenn bei jeder Behandlung jemand anderes zuständig ist, fühlt sich der Kunde zwar kurzfristig besser, aber langfristig werden die grundlegenden Probleme nicht gelöst. Ich lege großen Wert auf eine ausführliche Erstberatung, um den Lebensstil, aktuelle Beschwerden und Ziele zu verstehen. Deshalb möchte ich die Verantwortung bis zum Ende übernehmen.“
Diese „Terminvereinbarung und Einzelbehandlung“ war auch für mich mit Baby sehr angenehm.
T’s Handeln basiert auf dem festen Glauben, „wie man Kunden noch glücklicher machen kann“, und das bleibt jederzeit unverrückbar. Ein echter Profi, wie ich immer denke.
Die Fähigkeit, das Herz des Gegenübers zu öffnen
Zur „Fähigkeit, das Herz des Gegenübers zu öffnen“: T hat eine herausragende Kommunikationsfähigkeit. Er ist wie die Sonne im Vergleich zum Nordwind – warm und einladend. Beim Gespräch merkt man kaum, wie man sich ihm völlig öffnet.
Das liegt daran, dass T meisterhaft in die Nähe seines Gegenübers kommt.
Er hört nicht nur gut zu und bringt die Leute zum Reden, sondern ist auch authentisch und teilt viel von sich selbst. Er drängt nicht, aber hält auch nicht zu viel Abstand, sodass eine angenehme Nähe entsteht und man automatisch immer mehr von sich erzählt.
Je mehr man kommuniziert, desto mehr wächst das Vertrauen in T, und da er den Körper besser versteht als man selbst, entsteht der Wunsch, „immer wieder behandelt zu werden“.
Motivationskraft
Zum Schluss möchte ich T’s „Motivationskraft“ hervorheben.
Ich bin in den 30ern, habe dreimal entbunden und bei jeder Schwangerschaft 10–12 kg zugenommen, die nach der Geburt kaum verschwanden – ich bin deutlich größer geworden als vor der Ehe, haha.
Nach der Geburt unseres Sohnes dachte ich: „Das ist die letzte Geburt, jetzt möchte ich wirklich abnehmen“. Als ich das beiläufig T erzählte, sagte er:
„Das ist eine gute Gelegenheit, lass uns Gas geben! Lass uns die Leute auf dem Royu Driveway überraschen! Ich unterstütze dich!“
Und tatsächlich hat er mir viel beigebracht, etwa wie wichtig Ernährung im Vergleich zum Sport ist, was es bedeutet, ausgewogen dreimal täglich gesund zu essen, basierend auf seiner Erfahrung. Bei den Behandlungen motivierte er mich mit Worten wie: „Keine Sorge, die Ergebnisse sind da!“, damit ich nicht den Mut verliere.
Für mich, die ich 20 Jahre lang von Süßigkeiten lebte (morgens sechs Schokokuchen zu essen war normal…), war es schwer, Gewohnheiten zu ändern. Doch Schritt für Schritt habe ich es geschafft. Heute habe ich eine bessere Verdauung, kaum noch Hautunreinheiten und lebe gesünder als in den letzten zehn Jahren.
Obwohl ich früher nicht auf Süßes verzichten konnte, bin ich jetzt zufrieden, ohne viel zu essen, und meine Hosen sitzen locker – ich bin T unendlich dankbar, dass er mir diesen Anstoß gegeben hat.
Professionelle Kundenbetreuung eines Porsche-Besitzers
Wie schon bei TAKURO’s Kundenbetreuung spürte ich, dass wahre Profis im Kundenkontakt Menschen sind, die „andere motivieren und zu Verhaltensänderungen bewegen können“.
Sie wecken verborgene Wünsche und unterstützen deren Verwirklichung. Langfristig verändern sie sogar das Leben ihrer Kunden. Solche Menschen nenne ich Profis.
Wie Porsche, das stets an der Perfektion seines Sportwagens arbeitet, streben auch Porsche-Besitzer danach, ihre Arbeit zu perfektionieren, zu vertiefen und sich ständig weiterzuentwickeln.
Von dieser Haltung kann man viel lernen. Ich freue mich darauf, auch künftig von den Arbeitsweisen naher Porsche-Besitzer zu lernen und mein Leben dadurch zu bereichern.
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