Zur Autopflege des Porsche Taycan
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Manchmal werde ich gefragt: „Wie pflegen Sie Ihren Porsche Taycan im Alltag?“ – deshalb möchte ich heute genau darüber sprechen.
Wenn ich auf meine bisherigen Fahrzeuge zurückblicke, fuhr ich nacheinander einen BMW 320i, einen Suzuki Swift Sport, einen Porsche 911 Carrera T und aktuell einen Porsche Taycan 4S Cross Turismo.
Ehrlich gesagt habe ich den 320i und den Swift Sport oft in automatischen Waschanlagen gereinigt. „Ist es wirklich unbedenklich, ein beschichtetes Auto in die Waschanlage zu geben?“ fragte ich mich damals. Nach etwas Recherche stellte sich heraus, dass man es nicht zu eng sehen muss. So fuhr ich zum Beispiel nach einer Autobahnfahrt direkt in die Waschanlage, wenn das Auto schmutzig war.
Mit dem Kauf des Carrera T wurde mir die Nutzung der automatischen Waschanlage jedoch zunehmend unheimlich, und ich entschied mich, fortan auf eine Handwäsche zu setzen.
Natürlich könnte man sagen, ich sollte das Auto selbst waschen, aber ehrlich gesagt ist mir das zu aufwendig, und ich kenne mich mit der richtigen Waschtechnik auch nicht aus. Deshalb gehe ich immer zur „Keeper Labo“ und lasse dort mein Auto professionell per Hand reinigen.
Seit ich den Taycan habe, hat sich daran nichts geändert. Grundsätzlich lasse ich ihn etwa einmal im Monat in der nahegelegenen Keeper Labo waschen.
Übrigens nutze ich dort immer den Reinwasser-Handwäsche B-Kurs. Da der Taycan in die L-Größe fällt (größer sind nur noch Modelle wie Cayenne oder Macan in LL-Größe), ist der Preis etwas höher. Der B-Kurs umfasst die Reinwasser-Handwäsche, eine Felgenreinigung und eine Staubsaugerbehandlung der Vordersitze.
Porsche Taycan: Waschen etwa einmal im Monat
Im Sommer dieses Jahres habe ich eine Glasversiegelung auftragen lassen. Dank dieser Beschichtung wird das Auto bei Regen ziemlich „glatt“ und sauber. Dennoch habe ich das Gefühl, dass es durch PM2,5-Partikel schneller verschmutzt als früher.
Starker Regen spült den Schmutz zwar meist ab (obwohl man danach besser noch abtrocknen sollte), aber leichter Regen macht das Auto oft erst recht dreckig.
Trotzdem bin ich vom Typ her nicht jemand, der ständig zur Waschanlage fährt. Ich lasse das Auto auch mal länger schmutzig, bis ich denke: „So geht’s nicht mehr, das ist zu dreckig!“ – dann bringe ich es zur Reinigung.
Neulich bin ich auf der Autobahn gefahren und hatte danach viele Insektenreste am Lack. Obwohl ich sofort hätte waschen sollen, schaffte ich es erst nach über einer Woche. Die Mitarbeiter hatten zwar etwas Mühe, die Insekten zu entfernen, aber am Ende war der Taycan wieder strahlend sauber.
In letzter Zeit ist die Keeper Labo Filiale, die ich normalerweise nutze, oft sehr voll, und es ist schwierig, einen Termin zu bekommen. Deshalb schaue ich mich auch nach anderen Standorten um und nutze spontan freie Zeit, um nach der Arbeit schnell vorbeizuschauen, wenn ich die Gelegenheit habe.

Direkt nach der Wäsche die Luftverschmutzung spüren
Wenn das Auto wieder blitzblank ist, fühlt man sich einfach gut und frisch.
Neulich, nachdem ich den Taycan frisch gewaschen hatte und gut gelaunt nach Hause fuhr, bemerkte ich plötzlich auf der Heckscheibe feinen Staub, der sich schon „sanft“ abgesetzt hatte.
Das zeigt, wie stark die Luftverschmutzung hier ist (lacht).
Was ich nicht erwartet hatte: Am Tag nach der Wäsche fuhr ich auf der Autobahn bis nach Awaji Island und musste eine ziemlich schlammige Strecke fahren. Dadurch war der Lack wieder ziemlich verschmutzt.
Ich hoffe, ich schaffe es noch vor Jahresende, den Taycan ein weiteres Mal waschen zu lassen.

Wie handhabt ihr eigentlich die Autopflege? Wascht ihr euren Porsche selbst oder lasst ihr ihn professionell reinigen? Ich freue mich sehr über eure Kommentare und Tipps!
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