Ist das Gerücht wahr, dass Porsche eine Geldmaschine ist?
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Ist Porsche wirklich eine Geldmaschine?
Man hört oft die Aussage: „Wer Porsche fährt, verdient mehr Geld“. Doch das bedeutet nicht, dass der Kauf eines Porsche wie ein Zauberstab automatisch das Einkommen erhöht. Vielmehr entsteht durch den Besitz eines Porsche oft der Antrieb, noch härter zu arbeiten und cleverer zu verdienen.
Natürlich setzt das die eigene Anstrengung voraus, doch wenn man sich im Umfeld umschaut, scheint es tatsächlich etwas Wahres an der Aussage „Wer Porsche fährt, verdient mehr“ zu geben.
Vor Kurzem unterhielt sich mein Mann mit einem befreundeten Porsche-Besitzer, der einen luftgekühlten Porsche 911 (Typ 964) mit Schaltgetriebe fährt. Dieser sagte ihm Folgendes:
Porsche sind doch wirklich Geldmaschinen. Mein Porsche hat seit dem Kauf enorm an Wert gewonnen. Es ist beeindruckend, dass der Besitz und das Fahren eines Autos den Vermögenswert stetig steigen lässt. Man könnte fast sagen, Porsche sind wie Geldmaschinen, haha.
Daraufhin meinte mein Mann:
Geldmaschine, ja, das stimmt wohl, haha. Natürlich kommt es auf das Modell an, aber mein 981 Boxster GTS und auch der 964 haben mittlerweile stark an Wert gewonnen. Da immer weniger klassische Benziner gebaut werden, wird der Wert von Porsche als besonders leidenschaftliche Fahrzeuge kaum fallen. Deshalb ist es auch eine gute Idee, sie als Vermögenswert zu betrachten.
Außerdem trifft man auf der Royu Driveway oft Porsche-Besitzer, die mehrere Fahrzeuge besitzen. Wenn man sich fragt, wie sie ihr Geld verdienen und welche Denkweise sie bei der Arbeit haben, kann man aus solchen Gesprächen viel lernen und wertvolle Tipps für den eigenen Erfolg mitnehmen.
In vielerlei Hinsicht sind Porsche wirklich Geldmaschinen – vielleicht sogar sicherer als manche Investitionen, haha.
Das klingt einleuchtend.
Als ich fragte: „Aber egal wie hoch der Wert ist, man bekommt ja erst Geld, wenn man verkauft – und die meisten wollen ihren Porsche doch gar nicht verkaufen, oder?“ antwortete er:
Das stimmt schon. Aber im Gegensatz zu Immobilien lassen sich Autos relativ schnell verkaufen. Besonders seltene oder beliebte Modelle erzielen hohe Preise und können bei Bedarf schnell in Bargeld umgewandelt werden. Deshalb ist es auch gut, einen Porsche als finanzielle Reserve zu haben.
Natürlich kaufe ich kein Auto nur wegen des Werts, sondern weil ich es selbst fahren möchte und Spaß daran habe. Wenn der Wert dann steigt, ist das ein schöner Bonus.
Die Faszination Porsche weitergeben
Ich denke, nicht nur Porsche, sondern viele Dinge können in gewisser Weise zu einer Geldmaschine werden. Sie motivieren einen, steigern den Wert des Besitzes oder bringen neue Kontakte – all das kann sich positiv auswirken.
Für Außenstehende mag das manchmal wie „Geldverschwendung“ oder „unnötige Ausgaben“ wirken, doch wenn es für den Besitzer einen echten Wert hat und positive Effekte für ihn und sein Umfeld bringt, ist das völlig in Ordnung.
Ich selbst habe kaum Hobbys oder materiellen Besitz, der mich begeistert. Aber wenn ich etwas wirklich leidenschaftlich tue, dann ist es, die Faszination für Dinge, die ich gut finde, weiterzugeben.
Als Journalistin liebe ich es, Interviews zu führen und über Menschen oder Produkte zu schreiben, die mich begeistern. Deshalb habe ich auch diesen Porsche-Blog gestartet.
Durch die Begegnungen, die mir dieser Blog ermöglicht hat, hat sich auch meine Einstellung zum Geldverdienen stark verändert. Vielleicht ist dieser Blog für mich selbst auch eine Art Geldmaschine – auch wenn die Einnahmen eher bescheiden sind, haha.
Ein wenig bin ich vom Thema abgekommen, aber der Porsche und das Auto selbst bleiben der Star dieses Blogs (nicht unser Familienleben). Seit Beginn möchte ich die Faszination und den Spaß an Porsche vielen Menschen näherbringen.
Wir werden auch weiterhin als Paar gemeinsam aus verschiedenen Blickwinkeln die Faszination Porsche vermitteln.
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