Gedanken zum Service der Porsche-Händler
公開日:2018.08.18

Es gibt verschiedene Ansprechpartner
Heute möchte ich über die Verkaufsberater bei Porsche-Händlern sprechen. Vor einiger Zeit schrieb mir ein Instagram-Follower: „Ich habe kürzlich einen Porsche gekauft, bin aber mit dem Service meines Ansprechpartners unzufrieden. Könntest du mir deinen Berater vorstellen?“
Außerdem erhielt ich kürzlich eine E-Mail von einem Blogleser, der schrieb, dass er in meinem Blog gelesen habe, dass mein Porsche-Berater nach der Bestellung regelmäßig Updates gibt – etwa wenn der Produktionsplatz feststeht oder das Fahrzeug auf dem Schiff von Deutschland nach Japan ist. Bei ihm habe es bis zur Auslieferung keinerlei solche Informationen gegeben, und auch die Beratung beim Kauf sei nicht ausreichend gewesen.
Ich kenne als Porsche-Verkäufer nur unseren Ansprechpartner H und dachte bisher: „Sind wohl alle so wie H?“ Doch natürlich sind auch Verkäufer Menschen mit unterschiedlichen Persönlichkeiten, und es gibt verschiedene Erfahrungen.
Unser Ansprechpartner H
Das erste Mal trafen wir H, nachdem mein Mann den 981 Boxster GTS gekauft hatte. Wir wollten eine Probefahrt mit dem Panamera machen und besuchten zum ersten Mal den Händler. (Ich selbst war beim Kauf des Boxsters nie im Autohaus.) Mein erster Eindruck von H war: ein ruhiger, gelassener Mensch.
Bis dahin hatte ich das Bild vom Autoverkäufer als energischen Sporttypen, doch H war das genaue Gegenteil. Außerdem sagte er einmal zu meinem Mann: „Den Boxster GTS, den Sie haben, sollten Sie auf keinen Fall hergeben!“ Da fragte ich meinen Mann scherzhaft: „Will H den Wagen eigentlich gar nicht verkaufen? (lacht)“ (Entschuldigung, H!)
Mein Mann vertraut H von Anfang an:
„H ist nicht aufdringlich, aber er liebt Autos. Viele Autoverkäufer sind das nicht, aber H kennt sich aus und man kann sich gut mit ihm unterhalten.“
Was man von einem Verkäufer erwarten kann
Ich selbst war früher auch Verkäuferin und finde, dass es vor allem darauf ankommt, ob der Verkäufer wirklich von seinem Produkt begeistert ist.
Natürlich verkaufen auch diejenigen, die nur ihren Job machen und Geld verdienen wollen, bis zu einem gewissen Grad. Aber um das Herz der Kunden zu gewinnen, reicht das nicht.
Wichtig ist, sich vorzustellen, mit welchen Gefühlen der Kunde kauft, welche Sorgen er hat und wie sehr schon eine einzige Nachricht diese Sorgen lindern und Vertrauen schaffen kann. Gerade bei scheinbar kleinen Details sollte man ehrlich und aufmerksam sein.
Dafür braucht es ein echtes Engagement: „Man muss sein Produkt lieben und es in bestem Zustand an den Kunden bringen wollen.“
Natürlich spielen auch die Firmenpolitik und die Organisation der Händler eine Rolle, aber der persönliche Einsatz eines Verkäufers, der sein Auto liebt und von der Marke überzeugt ist, macht einen großen Unterschied.
H’s aufmerksame Betreuung
In dieser Hinsicht ist unser Ansprechpartner H sehr gewissenhaft. (Vielleicht auch, weil mein Mann ein sehr leidenschaftlicher Autoliebhaber ist.)
・„Bei Porsche zählt nicht die Ausstattung oder der Verbrauch, sondern das Fahrerlebnis – deshalb darf man vor dem Kauf ausgiebig probefahren!“ – so ließ er uns vor der Beratung ohne Einschränkungen fahren.
・Während der Wartezeit vom Auftrag bis zur Auslieferung informierte er regelmäßig: „Der Produktionsplatz wurde für Monat X bestätigt!“, „Das Auto ist jetzt auf dem Schiff!“, „Voraussichtliche Auslieferung im Monat X!“, „Das Fahrzeug ist im Autohaus angekommen! Hier ein Foto!“
・Bei der Übergabe gab er wertvolle Tipps, etwa: „Beim Luftdruck immer den Wert am Fahrzeug ablesen, nicht am Luftdruckprüfer.“
・Er erklärte auch: „Der Vorführwagen hat Luftfederung, das Serienfahrzeug aber Schraubenfedern – das kann sich auf den Fahrkomfort auswirken.“
Ich hielt solche Informationen für selbstverständlich, aber wenn ich von anderen Berichten höre, weiß ich das sehr zu schätzen.
Natürlich ist H auch Verkäufer, und manchmal ruft er plötzlich an mit Angeboten wie „Wie wäre es mit einem Wechsel vom Golf zum Macan?“ oder nach drei Monaten: „Ich weiß, Sie haben gerade erst den Panamera gekauft, aber wie wäre es mit einem Wechsel?“ (lacht)
Da ich selbst im Vertrieb gearbeitet habe, verstehe ich, dass solche Anrufe dazugehören, und sehe das nicht als Problem.
Wichtig ist, wie gesagt, die Ehrlichkeit und das Engagement. Gerade bei Autoverkäufern zählt, dass sie ihr Produkt lieben und von der Marke überzeugt sind.
Wer im Raum Keihanshin einen Porsche kaufen möchte, kann sich gerne bei mir melden – ich stelle gerne den Kontakt zu H her! (lacht)
このブログが気に入ったらフォローしてね!
Comment ( 0 )
Trackbacks are closed.
No comments yet.