Mit dem GLS450 durch LA – Malibu Cafe, Santa Monica und Griffith Observatory entdecken

わが家のカーライフ

Japan… so heiß…

Der Sommer in Japan ist heiß… oder besser gesagt, die Luftfeuchtigkeit ist extrem. Letztes Wochenende sind wir aus den USA zurückgekehrt, mein Mann ist wieder zur Arbeit gegangen und unsere Tochter in den Kindergarten – endlich kehrt der Alltag zurück. Dieser Blogbeitrag ist der letzte Teil unserer San Francisco- und Los Angeles-Reise. Heute möchte ich euch von unseren Erlebnissen bei der Los Angeles-Besichtigung berichten.

San Francisco und Los Angeles sind mit dem Flugzeug nur anderthalb Stunden voneinander entfernt, doch während es in San Francisco selbst mit langärmliger Kleidung etwas kühl war, war in Los Angeles die Sonne stark und es sehr heiß. Im Schatten war es angenehm kühl, morgens und abends wehte ein leichter Wind – fast wie ein früher Herbst in Japan. Mit entsprechendem Sonnenschutz war es gut auszuhalten.

In Los Angeles sind wir mit einem Mercedes-Benz GLS450 unterwegs gewesen.

→【Referenzartikel】Mercedes-Benz GLS450 in LA – Eindrücke zum Fahrkomfort und Unterschiede zu Porsche

Besuch im MALIBU CAFE

Unser erster Stopp in Los Angeles war das MALIBU CAFE. Mein Mann hatte es online entdeckt und meinte: „Das wird den Kindern bestimmt gefallen, da müssen wir unbedingt hin.“ Das Café liegt in Malibu, einem bekannten kalifornischen Ferienort, und ist eher ein weitläufiger Park mit Teichen und Springbrunnen als ein klassisches Café.

Von der Küstenstraße in Malibu führt eine etwa zehnminütige Fahrt über eine Bergstraße zu einem staubigen, trockenen Fleck Land, wo man sich fragt: „Gibt es hier wirklich ein Café?“ Wir parkten und gingen hinein… oder besser gesagt, es war kaum klar, wo das Innere des Cafés beginnt (lach). Vom Eingang aus ging es hinein.

Am Empfang wurde geprüft, ob noch Plätze frei sind. Wir kamen gegen halb drei nachmittags, und da war kaum etwas los – ohne Reservierung konnten wir problemlos Platz nehmen. (Zur Mittagszeit soll es sehr voll sein.)

Vom Empfang führt ein kleiner Weg rechts zum Restaurant – eine Strecke, die einen fast zweifeln lässt, ob hier wirklich ein Café ist. Auf der linken Seite sieht man Rasenflächen und Spielplätze, was die Kinder schon jetzt begeistert.

Alle Sitzplätze im Café sind Terrassenplätze im Freien. Blätter fallen von oben, und ab und zu schwirren auch mal Insekten vorbei (lach). Das stört aber kaum und schafft eine wunderbare Atmosphäre, um die Mahlzeit inmitten der Natur zu genießen.

Die Speisekarte bietet neben Burgern mit Pommes auch Salate, Suppen und Pasta. Für Kinder gibt es mehrere Gerichte – unsere Kinder bestellten Pasta, die auch für Erwachsene ausreichend und sehr lecker war. Ich selbst wählte den „Cobb Salad“ und war überrascht, als eine riesige Schüssel voller Salat serviert wurde. (Aber ich habe alles geschafft.)

Während wir aßen, kamen Enten und Hühner, um heruntergefallene Pommes zu picken – das war wirklich niedlich. In Japan würde es sicher ein Schild geben mit „Bitte nicht füttern!“, aber hier gab es so etwas nicht. Alle gingen respektvoll mit den Tieren um. Nach dem Essen gingen wir auf die große Rasenfläche unten.

Ein hölzernes Schild mit der Aufschrift „#MARIBU CAFE“ stand dort – perfekt für Instagram-Fotos (lach). Der Rasen war sehr angenehm und leicht geneigt, sodass die Kinder fröhlich hinunterrutschten und spielten.

Ein Stück weiter gab es Teiche, Brücken und Springbrunnen – ein herrlicher Ort für einen Spaziergang in der Natur. So ein Café gibt es in Japan kaum, (vielleicht in Hokkaido?) und wer nach Los Angeles reist, sollte es unbedingt besuchen. Vom Flughafen Los Angeles sind es etwa zwei Stunden mit dem Auto.

→【Nächste Seite】 Santa Monica Pier und Griffith Observatory

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