Ein Auto ist mehr als nur ein Fortbewegungsmittel – es ist ein treuer Begleiter. Woher kommt dieses Gefühl der Verbundenheit?
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Die besondere Verbundenheit mit dem eigenen Auto
Mein Mann sagt schon lange: „Ein Auto ist nicht nur ein Fortbewegungsmittel oder ein Industrieprodukt, sondern ein echter Begleiter.“ Früher habe ich sogar einen Artikel geschrieben mit dem Titel „Man geht nicht mit dem Porsche auf Tour, man geht mit dem Porsche auf Tour“,
darin sagte mein Mann:
Ich bin schon viele Autos gefahren, aber kein Auto spricht so mit mir wie ein Porsche. Ein Porsche ist ein Auto, bei dem Fahrer und Fahrzeug im Dialog stehen und als Team gemeinsam fahren. Für mich ist ein Auto nicht nur ein Fortbewegungsmittel, sondern ein „Begleiter“.
Früher dachte ich eher „Na ja, kann man so sehen…“, aber seit ich selbst einen Suzuki Swift Sport gekauft habe, verstehe ich dieses Gefühl viel besser.
Wenn ich das Auto auf dem Parkplatz abstelle, meine Erledigungen mache und zurückkomme, habe ich das Gefühl, das Auto hat lange auf meine Rückkehr gewartet. Beim Einsteigen und Losfahren denke ich: „Okay, dann lass uns loslegen“ – als würde ich mit meinem Begleiter gemeinsam starten.
Und wenn das Schalten und Kupplungnehmen perfekt passt, spüre ich eine starke Einheit mit dem Auto und denke tief im Herzen: „Das ist Glück, das macht Spaß“. Mein Gefühl der Verbundenheit mit dem Swift Sport wächst in letzter Zeit immer mehr.
Was steckt hinter diesem Gefühl der Verbundenheit?
Mein Mann sagt über unseren luftgekühlten Porsche 911 (964): „Der 964 ist ein Auto mit besonders starkem Begleiter-Gefühl“.
Dass man sich zu einem Neuwagen, den man selbst bestellt hat, besonders verbunden fühlt, ist verständlich. Aber mein Mann hat den 964 gebraucht gekauft und ist noch keine 100.000 Kilometer damit gefahren.
Wie kann es also sein, dass er trotzdem so eine starke Verbundenheit spürt? Woher kommt dieses Gefühl, dass ein Auto zum echten Begleiter wird?
Nach vielen Überlegungen und Gesprächen mit anderen Besitzern denke ich, dass das Begleiter-Gefühl vor allem aus „dem Fahrgefühl“ und der „Leichtigkeit, überall hinfahren zu können“ entsteht. (Das ist natürlich meine persönliche Meinung.)
Das Fahrgefühl hängt stark vom individuellen Geschmack ab, aber die perfekte Harmonie aus Lenkung, Fahrkomfort, Fahrdynamik, Motorensound und der Leistung, die zur eigenen Fahrkompetenz passt (ich selbst kann den 964 noch nicht ganz beherrschen…) ist die wichtigste Voraussetzung. Und dazu kommt, dass man das Auto jederzeit und überall problemlos nutzen kann.
Es ist kein Gefühl von „Das ist in der Stadt unpraktisch“, sondern man kann bei jedem Wetter und auf jeder Straße entspannt und unkompliziert fahren.
In diesem Sinne sind kompaktere Autos vielleicht eher geeignet als Rennwagen oder sehr große Fahrzeuge, um dieses Begleiter-Gefühl zu erleben.
Ein Auto zu kaufen ist wohl auch eine Frage von Begegnung und Schicksal.
Selbst bei gleichem Modell unterscheiden sich Ausstrahlung und Charakter jedes einzelnen Fahrzeugs, und ich höre oft Geschichten wie „Ich habe mich auf den ersten Blick verliebt!“ oder „Es fühlte sich an, als hätte mir das Auto gesagt, ich soll es kaufen – alles ging ganz schnell und reibungslos“.
Neulich bin ich alleine mit dem Swift Sport auf der Hanshin-Autobahn bei Sonnenuntergang gefahren und dachte: „Ich bin so glücklich, dieses Auto getroffen zu haben. Es ist wirklich ein tolles Auto“. Dieses Gefühl hat mich tief erfüllt und glücklich gemacht.
Ein Auto trägt all unsere Gefühle – Freude, Frust, Glück – mit uns. Es begleitet uns an viele Orte und schafft unvergessliche Erinnerungen. Ich möchte die Fahrten mit meinem Swift Sport weiterhin bewusst genießen und diese besondere Zeit mit meinem treuen Begleiter wertschätzen.
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