Was Porsche-Besitzer beim Fahren niemals vergessen dürfen
公開日:2018.07.01

Der tragische Unfall eines Autojournalisten
Bevor ich zur Hakone Turnpike fuhr, recherchierte ich online über das Wetter und die Straßenverhältnisse und stieß auf folgenden Artikel:
Im April 2016 verunglückte der bekannte Autojournalist Yasuyuki Morino, ein großer Porsche-Fan, bei einer Testfahrt mit dem Porsche 911 GT3 auf der Hakone Turnpike. Er konnte eine Kurve nicht meistern, prallte gegen einen Baum auf der Gegenspur, das Auto wurde schwer beschädigt, und Morino verstarb trotz Krankenhausbehandlung.
Die Kurve galt als relativ harmlos und nicht als Unfallhäufungsstelle. Augenzeugen berichteten, dass in dieser Jahreszeit viele Fahrer entspannt die Kirschblüten genießen und selbst mit etwa 40 km/h unterwegs waren, während der Porsche mit hoher Geschwindigkeit vorbeizog.
Der 911 GT3 erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 310 km/h, und es wird vermutet, dass Morino zum Unfallzeitpunkt über 200 km/h fuhr.
Morino war ein „Auto-Profi“, der unter anderem als Juror für den „Japan Car of the Year“ tätig war und mehrfach Artikel über die Sicherheitsfeatures von Porsche, wie Bremskraft und Schutzsysteme bei Unfällen, verfasst hatte.
Sicherheit geht vor
Vielleicht wollte er in seinem Testbericht die volle Leistung des 911 GT3 zeigen und fuhr deshalb schnell auf der Autobahn. Doch wer so schnell fahren will, sollte das auf einer Rennstrecke tun. Vermutlich spielte auch Selbstüberschätzung eine Rolle – am Ende kostete diese Raserei ihm das Leben.
Dennoch bin ich überzeugt, dass die meisten Porsche-Besitzer verantwortungsbewusst fahren. Tatsächlich scheint mir, dass Fahrer anderer ausländischer Marken oft riskanter unterwegs sind (oder bilde ich mir das nur ein?).
Ich selbst habe mir jedenfalls fest vorgenommen, stets sicher zu fahren und dabei das Porsche Fahrerlebnis verantwortungsvoll zu genießen.
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