Erlebnisbericht: Lamborghini Aventador LP750-4 SV – Wie unterscheidet er sich von McLaren und Porsche?
公開日:2020.12.04

Lamborghini Aventador SV als Beifahrer erleben
Im Anschluss übergab der Besitzer das Steuer an sich selbst, und ich durfte als Beifahrer mitfahren. Der Motor wurde ordentlich hochgedreht, und wir nahmen die Kurven mit entsprechendem Tempo. Der Klang bei hohen Drehzahlen und das Handling sind einfach beeindruckend.
Besonders die Bodenhaftung der Reifen ist enorm. Dass die Reifen so stark greifen, deutet auf eine sehr steife Karosserie und ein exzellentes Fahrwerk hin.
Auch bei mittelschnellen Haarnadelkurven vermittelt das Auto ein sehr sicheres Gefühl. Die Reifen greifen so gut, dass ich als Beifahrer keinerlei Unsicherheit verspürte. Mit einer Länge von 4,8 m und einer Breite von über 2 m wirkt der Sportwagen überraschend agil und leichtfüßig.
Die Beschleunigung auf gerader Strecke ist ebenfalls beeindruckend. Als Saugmotor fehlt zwar die sofortige Kraftentfaltung eines turbogeladenen McLaren, aber die anhaltende Beschleunigungskraft ist enorm – ganz wie man es von einem 750-PS-Boliden erwartet.
Gegen Ende der Fahrt fiel mir plötzlich ein, dass dieses Auto ja Allradantrieb hat. Während der Fahrt und auch als Beifahrer hatte ich das völlig vergessen, denn das Fahrverhalten war so nah an einem Mittelmotor-Rennwagen, dass ich keinerlei Frontantrieb spürte.
Das Handling war absolut frei von Untersteuern, was ich besonders hervorheben möchte.
Der Aventador LP750-4 Superveloce kostet allein über 50 Millionen Yen (ca. 400.000 Euro) und ist auf nur 600 Exemplare weltweit limitiert. Dieses Auto ist längst ein Kunstwerk zum Anschauen, doch seine Fahrleistungen sind alles andere als bloße Dekoration.
Man möchte den Entwicklern einfach nur sagen: „Großartige Arbeit!“
Ein herzliches Dankeschön an den Besitzer, der uns diese einmalige Erfahrung ermöglicht hat.
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