Mit dem GLS450 durch LA – Malibu Cafe, Santa Monica und Griffith Observatory entdecken

わが家のカーライフ

Santa Monica Pier

Unser nächstes Ziel war Santa Monica, eine Stadt mit dem typischen kalifornischen Flair. Besonders bekannt ist der Santa Monica Pier mit seinem historischen Vergnügungspark, Karussell, Achterbahn und Aquarium.

Der Santa Monica Pier ist auch als Endpunkt der berühmten „Route 66“ bekannt und oft in Filmen zu sehen. Er taucht unter anderem in „Forrest Gump“ mit Tom Hanks und „Hancock“ mit Will Smith auf. Ich habe beide Filme gesehen, kann mich aber kaum an die Szenen erinnern (lach).

Die Straße entlang der Küste zum Pier ist wunderschön. Kinder rannten herum, andere lagen entspannt da und hörten Musik – eine friedliche, entspannte Atmosphäre. Wahrscheinlich ist es morgens noch kühler und ruhiger.

Unsere älteste Tochter lag entspannt auf dem Rücken und war sichtlich glücklich. Sie ist sehr schüchtern und würde in Japan nie einfach so auf dem Boden liegen, aber hier in Kalifornien, unter dem weiten Himmel, war sie ganz offen. (Sie sagte sogar, sie wolle nicht zurück nach Japan, sondern lieber in Amerika bleiben, haha.)

Griffith Observatory

Nach Santa Monica fuhren wir zum Griffith Observatory. Dieses Observatorium ist ein bekannter Touristenort in Los Angeles und war Schauplatz im Film „Yes Man“ mit Jim Carrey. In San Francisco und Los Angeles geht die Sonne später unter als in Japan, sodass es um 20 Uhr noch hell war. Wir hofften, den Sonnenuntergang vom Observatorium aus sehen zu können. Unterwegs entdeckten wir auch das berühmte „HOLLYWOOD“-Schild.

Die Fahrt lief gut, doch je näher wir dem Observatorium kamen, desto stärker wurde der Verkehr. Wegen einer Verkehrssperrung mussten wir sogar wenden und kamen erst um 21 Uhr an. Es war bereits dunkel.

Den Sonnenuntergang verpassten wir zwar, aber die nächtliche Aussicht war atemberaubend. Ich habe schon von der Spitze des Empire State Buildings in New York die Stadt bei Nacht gesehen – hier war es genauso schön. Im Winter soll die Luft klarer sein und die Aussicht noch spektakulärer.

Allerdings dachte ich mir: „Wenn die Nachtansicht so schön ist, arbeiten wohl viele Menschen bis spät in die Nacht.“ Ich wünsche mir zwar eine bessere Work-Life-Balance, aber wenn alle früher gehen und die Büros dunkel sind, sieht man diese schöne Aussicht nicht mehr. Gleichzeitig ist zu viel Arbeit auch nicht gut – ein zwiespältiges Gefühl (-_-).

Porsche in Los Angeles

So verlief unser kurzer, aber sehr schöner Aufenthalt in Los Angeles. Übrigens sahen wir in Los Angeles deutlich mehr Porsche als in San Francisco – viele 911er, Boxster und auch viele neue Modelle fuhren dort herum.

Reisen in Japan sind schön, aber es ist auch spannend, ganz andere Kulturen und Werte im Ausland zu erleben. Früher, als Studentin, bin ich oft ins Ausland gereist, doch als Berufstätige mit Kind wurde das immer seltener.

Aber das Leben ist kurz, und ich möchte mir eine freie Arbeitsweise und ein entspanntes Leben schaffen, damit ich jederzeit reisen kann, wenn ich möchte. Das war eine wichtige Erkenntnis aus unserer Kalifornien-Reise.

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