Mercedes-Benz C-Klasse (W205 Facelift) im Test – Eine Bewertung aus weiblicher Perspektive
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Nicht nur Porsche: Der Wunsch, verschiedene Autos zu testen
Vor Kurzem durfte ich auf dem Royu Driveway einen Abarth und einen McLaren fahren und habe dabei hautnah erlebt, dass es viele großartige Autos gibt – nicht nur von Porsche. Seitdem habe ich noch mehr Lust bekommen, verschiedene Marken und Modelle selbst zu fahren.
Wenn man verschiedene Autos testet, lernt man, sie objektiv zu bewerten. Als Frau finde ich es spannend, aus Mutter- und Ehefrauenperspektive zu berichten, welche Autos wirklich Spaß machen.
Meine Alltagssituationen sind:
① Stadtfahrten (Kindergarten- und Kita-Abholungen, Einkäufe etc.)
② Autobahnfahrten (Pendeln bis ca. 100 km einfache Strecke)
Ich fahre kaum kurvige Bergstraßen wie den Royu Driveway und gehe auch nicht auf die Rennstrecke. Deshalb lege ich vor allem Wert darauf, ob das Auto im Stadtverkehr und auf der Autobahn stressfrei und mit Freude zu fahren ist. Wahrscheinlich geht es vielen Ehefrauen ähnlich.
Zu den Details, die mir wichtig sind:
Wichtige Kriterien:
✓ Fahrkomfort (bevorzuge eine eher straffe, aber geschmeidige Federung)
✓ Geräumigkeit auf der Rückbank (zu eng ist für die Kinder unpraktisch)
✓ Handling (schnelle Lenkansprache, nicht zu leicht, aber mit angenehmem Gewicht)
✓ Gas- und Bremsreaktion (linear und direkt, ohne plötzliche Sprünge)
✓ Ausreichende Leistung (kein 500-PS-Biest, aber spürbare Beschleunigung beim Gasgeben)
✓ Stabilität bei hohen Geschwindigkeiten (sicheres Geradeausfahren und Spurwechsel auf der Autobahn)
✓ Fahrspaß (ein Auto, das Lust auf mehr Fahrten macht)
✓ Schlichtes, schönes Design (keine übertriebenen, unnatürlichen Formen)
✓ Genügend Stauraum (für Einkäufe, Koffer, Kinderwagen etc.)
So in etwa. Ob es viele Ehefrauen mit so einer Liste gibt, weiß ich nicht (lach).
Luxuriöse Innenausstattung ist mir nicht so wichtig, und wenn das Auto Spaß macht, ist mir auch ein etwas größerer Wendekreis egal. Außerdem achte ich nicht besonders auf den Verbrauch – sorry, dass ich da nicht sparsam bin (lach).
Seit ich den Wunsch habe, verschiedene Autos zu testen, habe ich mich bei der Carsharing-App Anyca angemeldet und lokale Händleraktionen recherchiert. Dabei fiel mir ein, dass ich im Mercedes Me in Osaka schon einmal eingeladen wurde, die C-Klasse zu testen. Also machte ich mich erneut auf den Weg zum Mercedes Me im Grand Front Osaka.
Besuch bei Mercedes Me
Am Vorabend reservierte ich und kam pünktlich zum Termin. Im Showroom stand ein mir unbekanntes Modell: der EQC 400 4MATIC, das erste vollelektrische Serienmodell von Mercedes-Benz, das kürzlich in Japan vorgestellt wurde.
Der Preis des Ausstellungsfahrzeugs lag bei etwa 10,8 Millionen Yen, was mich spontan als sehr teuer erscheinen ließ. Aber so ist das wohl. Sobald Probefahrten mit dem EQC möglich sind, möchte ich unbedingt wiederkommen.
Nach der Führerscheinkontrolle ging es zum Parkplatz. Die Probefahrt mit dem A-Klasse-Modell hatte ich auf der Autobahn gebucht, diesmal war die Fahrt auf etwa 40 Minuten durch Osaka Stadt begrenzt.
Das getestete Modell war:
【C 200 4MATIC AVANTGARDE】
■ Optionen: Radar-Sicherheits-Paket, AMG Line
■ Außenfarbe: Polarweiß
■ Rechtslenker
■ Facelift im Herbst 2018
■ Preis: ca. 6,9 Millionen Yen
Auf dem Weg zum Parkplatz erwähnte ich, dass ich die Lenkung der A-Klasse als zu leicht empfand. Der Mitarbeiter antwortete:
„Wir finden die Lenkung der A-Klasse auch etwas zu leicht. Aber bei der C-Klasse fängt Mercedes erst richtig an – hier spüren Sie die DNA von Mercedes-Benz!“
Das steigerte meine Vorfreude enorm!
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