Was passiert, wenn meine Schwester, eine Gelegenheitsfahrerin, zum ersten Mal einen Porsche 911 fährt?
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Die Schwester, die sich einen Mini gekauft hat
Vor Kurzem schrieb meine Schwägerin einen Artikel darüber, wie sie nach 20 Jahren als Gelegenheitsfahrerin endlich ihr erstes eigenes Auto gekauft hat. Es ist ein BMW Mini Cooper D (3-Türer) in der schicken Farbkombination British Racing Green mit weißem Dach.
Sie fährt fast täglich und nimmt am Wochenende spezielle Fahrstunden bei ihrem Mann, unter anderem auf dem Royu Driveway, um ihre Fahrpraxis zu verbessern. Dadurch hat sie sich schon ziemlich gut ans Autofahren gewöhnt.
Vor Kurzem durfte sie dort zum ersten Mal den Porsche 911 Cabriolet (Typ 992) ihres Mannes fahren. Sie war so begeistert, dass sie das Fahrerlebnis regelrecht für sich entdeckt hat. Ihre Eindrücke möchte ich hier gerne teilen.
Das erste Mal im Porsche 911
Neugierig fragte ich sie, was sie so beeindruckt hat, als sie nach Hause kam.
Zunächst war sie überrascht, wie unglaublich einfach das Fahren ist. Obwohl sie wegen des Porsche etwas nervös war, fühlte sie sich schon bei der ersten Kurve nach dem Aussichtspunkt Higashi-Rokko auf dem Royu Driveway: „Was ist das? Das ist ja ganz anders als der Mini!“ Der Mini ist zwar auch ein tolles Auto und leicht zu fahren, aber das hier war eine ganz andere Liga. Der Porsche folgt den Kurven genau so, wie man es sich wünscht – das hat sie sehr beeindruckt.
Außerdem hatte sie das Gefühl, diesem Auto von Anfang an voll vertrauen zu können, was ihr erlaubte, entspannt und locker zu fahren – vom Start bis zum Ende.
Ihr Mann meinte sogar, sie wirke entspannter und fahrtechnisch besser als beim Mini. Das hat sie selbst überrascht.
Beim Mini hatte sie das Gefühl, dass das Auto ihr noch nicht ganz vertraut und nur bei erfahrenen Fahrern „glücklich“ ist, aber beim 911 öffnete sich das Auto sofort auch ihr gegenüber.
Auch die Bedienung von Gas- und Bremspedal empfand sie als sehr angenehm. Ihr Mann hatte ihr oft gesagt, dass man Gas und Bremse nicht einfach nur an- oder ausschalten soll, sondern sanft dosieren muss – das hatte sie als schwierig empfunden. Doch im 911 fiel ihr das sehr leicht, und sie konnte das Auto wirklich so fahren, wie sie wollte. Einfach unglaublich!
Früher hatte sie keinerlei Interesse an Autos und wusste bis zu diesem Moment kaum etwas über Porsche. Umso erstaunlicher war es, dass sie die herausragende Fahrdynamik des Porsche schon bei der ersten Fahrt so klar spürte.
Wenn ich zurückdenke, erinnere ich mich, dass meine ersten Eindrücke vom Porsche Panamera sehr ähnlich waren. Ich war ebenfalls begeistert von der perfekten Harmonie zwischen Fahrer und Fahrzeug, vom Handling bis zum Gaspedal – das hat meine Freude am Autofahren geweckt.
Es ist wirklich beeindruckend, dass Porsche dieses Gefühl bei jedem Fahrer erzeugen kann.
Anschließend erzählte sie:
Es war wirklich toll, gerade jetzt, wo ich frisch aus der Gelegenheitsfahrerphase raus bin, so eine wertvolle Erfahrung mit einem Porsche machen zu können. Ich habe gemerkt: „Autofahren kann so viel Spaß machen!“ Das wird meine Einstellung zum Autofahren sicher verändern.
Früher konnte ich nicht nachvollziehen, warum mein Mann so gerne lange Touren mit dem Auto macht, aber jetzt verstehe ich: „Ja, da will man wirklich mit dem Auto losfahren und die Straße genießen.“ Und ich selbst habe auch Lust bekommen, rauszufahren.
Nach der Fahrt im 911 fühlte sich der Mini plötzlich auch viel zugänglicher an, als hätte er mir mehr Vertrauen geschenkt – das Fahren wurde leichter.
Ich glaube, gerade für Anfänger ist es am besten, gleich mit einem Porsche zu starten. Zwar kann ich mir das nicht leisten, aber…
Mein Mann hörte sich ihre Eindrücke an und meinte:
Kazuo Shimizu hat mal gesagt, dass er alle Porsche-Ingenieure, die er getroffen hat, gefragt hat: „Warum kann Porsche so großartige Autos bauen? Was unterscheidet Porsche von anderen Herstellern?“ Und egal aus welcher Ära, alle Ingenieure antworten einstimmig: „Porsche testet bis ins kleinste Detail.“
Diese Tests finden unter verschiedensten Bedingungen statt. Zum Beispiel beim Handling wird darauf geachtet, dass die Reaktion nicht zu scharf ist, sondern „die Rückmeldung allmählich zunimmt“ und dass die Gasannahme nicht abrupt wechselt, sondern gleichmäßig bleibt. Das sorgt dafür, dass Porsche so präzise und angenehm zu fahren ist.
Gerade Anfänger wie meine Schwester, die ohne Vorurteile an das Auto herangehen, nehmen das besonders direkt wahr.
Porsche ist eben nicht nur schnell, sondern bietet ein Fahrerlebnis, das tief begeistert.
Übrigens hat sich meine Schwester zum Ziel gesetzt, in drei Jahren selbst einen Porsche zu kaufen. Sie war so begeistert und motiviert, dass ich glaube, sie wird es wirklich schaffen. Ich werde mich auch anstrengen!
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