Verändert sich das Leben, wenn man einen Porsche fährt?
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Oft hört man die Geschichte: „Seit ich einen Porsche fahre, hat sich mein Leben zum Besseren verändert“. Diese Erzählung begegnet mir häufig, sei es von den Lesern dieses Blogs oder aus meinem persönlichen Porsche-Freundeskreis.
In diesem Beitrag möchte ich meine eigenen Erfahrungen einfließen lassen und meine Gedanken zu diesem Thema teilen.
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Verändert sich das Leben wirklich, wenn man einen Porsche fährt?
Die Frage lautet: „Verändert sich das Leben, wenn man einen Porsche fährt?“
Kurz gesagt: Es gibt Menschen, deren Leben sich durch den Porsche-Besitz zum Positiven wandelt, und solche, bei denen das nicht der Fall ist. (Das ist natürlich naheliegend…)
Als junger Angestellter dachte auch ich: „Wenn ich einen Porsche kaufe, wird sich mein Leben verändern, mein Einkommen steigen und ich werde erfolgreich sein!“
Heute weiß ich, dass das Leben nicht so einfach besser wird, nur weil man einen Porsche besitzt.
Warum also gibt es Menschen, deren Leben sich durch den Porsche-Kauf (oder sogar schon davor) verändert, und andere, bei denen das nicht passiert? Und welche Gemeinsamkeiten haben diejenigen, deren Leben sich zum Positiven wendet?
Diesen Fragen möchte ich im Folgenden nachgehen.
Entscheidungsfreude und Tatkraft abseits der Konventionen
Das betrifft die Zeit vor dem Kauf eines Porsche…
Ein Porsche ist bekanntlich ein hochpreisiges Fahrzeug. Ob neu oder gebraucht, im Vergleich zu anderen Modellen ist er deutlich teurer, und die Unterhaltskosten sind nicht zu unterschätzen. Die Fahrwerksabstimmung ist sportlich straff, es gibt kaum Platz für viele Personen, und der Verbrauch ist höher als bei normalen Autos.
Ein Porsche ist in erster Linie ein Genussobjekt.
Es ist ein sehr emotionales Auto, das aus praktischer Sicht einem Minivan oder einem sparsamen Fahrzeug weit unterlegen ist.
Man wird oft auf Widerstand stoßen, wenn man sich einen Porsche zulegen will – sei es wegen Neid oder weil andere es als Geldverschwendung ansehen. Auch man selbst fragt sich vielleicht: „Ist es wirklich sinnvoll, so viel Geld auszugeben oder einen Kredit aufzunehmen?“
Wer diese Hürden überwindet, sein Umfeld überzeugt und sich für ein teureres Auto entscheidet, zeigt eine starke Entscheidungsfreude und Tatkraft.
Diese Eigenschaften sind essentiell für den Erfolg.
Fokus auf Einkommenssteigerung statt nur auf Sparen
Es ist natürlich auch eine legitime Strategie, durch Sparen das nötige Geld für den Porsche anzusparen. In Japan gilt Sparsamkeit als Tugend, weshalb viele zuerst an „Sparen“ denken, wenn sie etwas kaufen wollen.
Ich persönlich halte es jedoch für viel wichtiger, aktiv das Einkommen zu steigern.
Denn ein Porsche verursacht auch nach dem Kauf laufende Kosten: Versicherung, Wartung, Mautgebühren, Benzin, Steuern, TÜV – die monatlichen Ausgaben steigen spürbar.
Als ich noch Angestellter war und alleine lebte, hatte ich Phasen, in denen ich Mühe hatte, mein Auto zu finanzieren. Dabei habe ich gelernt: „Es ist zwar schwer, das Auto überhaupt zu kaufen, aber es ist noch viel schwerer, es dauerhaft zu unterhalten.“
Deshalb ist es für ein erfülltes Porsche Fahrerlebnis und ein bereicherndes Leben wichtig, den Fokus auf Einkommenssteigerung zu legen. Die meisten Menschen, deren Leben sich durch den Porsche-Besitz verbessert hat, verfolgen diese Denkweise.
Sie handeln mit der Einstellung: „Ich verdiene mehr, um meinen Porsche sorgenfrei zu halten“ und „Ich entwickle mich weiter, um dem Porsche-Fahrerlebnis gerecht zu werden“. Diese Haltung führt dazu, dass der Porsche-Kauf zum Wendepunkt wird.
Keine Grenzen für das eigene Einkommen setzen
Früher fragte mich ein erfahrener Unternehmer: „Wie viel möchtest du in Zukunft verdienen?“ Damals setzte ich mir als Ziel ein Einkommen, das als „erfolgreich“ gilt, doch mein Gehalt stieg kaum.
Der Grund war: Ich hatte mir selbst eine Obergrenze gesetzt.
Unbewusst glaubte ich: „Ich kann nicht mehr als diesen Betrag verdienen“ – und erreichte deshalb nicht einmal dieses Ziel.
Als ich jedoch verstand, wie ich mehr verdienen kann, dachte ich: „Vielleicht geht da noch viel mehr, wenn ich es wirklich will.“ Seitdem habe ich meine Grenzen aufgehoben und mein Einkommen ist stetig gewachsen.
Unter den Porsche Fahrern, die ich kenne, gibt es viele, die keine Obergrenze für ihr Einkommen akzeptieren und eine starke Wachstumsmentalität haben.
Sie sagen nicht: „Ich kann nur so viel“, sondern:
„Ich will mehr verdienen, um mir das Auto meiner Träume zu leisten“, „Ich will mich so entwickeln, dass ich zum Porsche-Fahrer passe“, „Ich lerne von anderen Besitzern und wachse daran“.
Sie nehmen positive Impulse auf, setzen sie um und gehen ihren Erfolgsweg konsequent weiter.
Aktive Teilnahme an Porsche-Communities und Erfolgskreisen
Wenn man sich schon einen Porsche gekauft hat, lohnt es sich, Teil der Porsche-Community zu werden, sich mit erfolgreichen Menschen auszutauschen und von ihnen zu lernen. Das kann das Leben noch weiter verbessern.
Obwohl ich zuvor schrieb, man solle sich keine Grenzen für das Einkommen setzen, funktioniert es nicht, sich einfach zu zwingen: „Ich darf keine Obergrenze haben, ich muss mehr verdienen“.
Denn unbewusst setzt man sich dann oft selbst unter Druck mit Gedanken wie: „Das ist viel zu hoch, ich schaffe das nicht“.
Wichtig ist, dass man glaubt, es schaffen zu können und sich lebhaft vorstellen kann, wie man wächst und erfolgreich wird.
Dafür ist es hilfreich, sich in einem Kreis von erfolgreichen Menschen zu bewegen und so die eigenen Maßstäbe zu erhöhen.
Seit ich meinen Porsche habe, tausche ich mich mit anderen Besitzern aus. Dabei denke ich oft: „Ich bin noch ein Anfänger, es gibt immer noch bessere, also kann auch ich noch weiter nach oben kommen.“
Das war eine kurze Zusammenfassung meiner Gedanken.
Nicht jeder Porsche-Besitzer erlebt eine Lebensveränderung, aber ich glaube, Menschen mit den genannten Eigenschaften verändern sich durch den Porsche-Kauf zum Positiven.
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