Suzuki Swift Sport (6-Gang MT) endlich ausgeliefert!
公開日:2021.10.08

Suzuki Swift Sport, Auslieferung
Mein im April bestelltes MT-Fahrzeug wurde vor Kurzem endlich ausgeliefert. Von der Bestellung bis zur Auslieferung vergingen etwa sechs Monate – das war lang… (lacht)
Das ausgelieferte Auto ist, wie im Titel erwähnt, der Suzuki Swift Sport.
Was für ein Auto ich gewählt habe, hatte ich ja schon im Auslieferungsartikel angekündigt. Vielen Dank für die zahlreichen Vermutungen! Einige haben den Swift Sport frühzeitig richtig getippt – da dachte ich nur: „Ganz schön scharfsinnig“ (lacht).
Meine drei Bedingungen bei der Autosuche waren folgende: Erstens: Das Auto muss fünf Sitzplätze haben. Da ich oft mit meinen drei Kindern unterwegs bin, kam ein Zweisitzer nicht infrage – fünf Sitze waren Pflicht.
Zweitens: Es muss ein Schaltwagen sein. Bis letztes Jahr fuhr ich einen BMW 320i mit Schaltgetriebe, den ich nach der Geburt verkauft hatte. Danach dachte ich: „Automatik ist doch bequem, ein Schaltwagen ist nicht mehr nötig“. Doch im Frühling, als ich bei schönem Wetter mit einem Schaltwagen auf dem Royu Driveway unterwegs war, entflammte meine Leidenschaft für MT wieder.
„Ich will doch mein eigenes Schaltfahrzeug!“
Und drittens: Der Preis sollte im Bereich von 200.000 Yen liegen. Das war ein großer Punkt. Genauer gesagt wollte ich etwas, das im unteren Bereich der 200.000-Euro-Klasse liegt. Mein Mann besitzt mehrere Porsche (aktuell fünf), und wenn ich sage: „Ich will dieses Auto“, würde er sicher auch einen Importwagen kaufen. Aber…
Ich habe die eigenwillige Überzeugung: „Mein Auto kaufe ich selbst“. Dadurch ist mein Budget ziemlich begrenzt.
Anfangs schaute ich mich nach gebrauchten Minis oder VW Golf um, aber die in gutem Zustand waren alle über meinem Budget.
Da meinte mein Mann: „Wie wär’s mit dem Suzuki Swift Sport?“
Allerdings hatte ich beim Stichwort „Swift Sport“ das Bild von jungen, autobegeisterten Männern, die ihre Autos tunen und auf Bergstraßen fahren (sorry…). Deshalb dachte ich erst halbherzig: „Das ist doch nichts für eine Frau um die 40…“ (lacht).
*Bildquelle: Suzuki Swift Sport
Doch als ich mir die YouTube-Reviews ansah, die mein Mann geschickt hatte, merkte ich: „Die Bewertungen sind durchweg positiv, und als Schaltwagen macht er richtig Spaß“. Außerdem dachte ich:
„Wenn man den Neuwagenpreis mit Rabatt betrachtet, ist der Unterschied zum Gebrauchten vielleicht nicht groß. Dann lieber neu bestellen und genau die Ausstattung wählen, die ich will.“
Also fuhr ich zum Suzuki-Händler in der Nähe, machte eine Probefahrt und war begeistert: Der Schalthebel fühlt sich toll an, die Beschleunigung ist zügig und angenehm, das Auto ist leicht, vermittelt aber trotzdem viel Bodenhaftung und Vertrauen – die kompakte Power liegt perfekt in der Hand. Sofort war die Entscheidung gefallen.
Ursprünglich hieß es, die Auslieferung sei im Juni, spätestens Juli. Deshalb wollte ich bis dahin mit der Enthüllung warten und es als kleine Überraschung halten. Doch durch den Halbleitermangel hat sich alles verzögert…
Es ist kein seltenes Auto, das so lange dauert, und ich fühlte mich langsam schuldig gegenüber meinen Lesern. Deshalb freue ich mich sehr, es jetzt hier im Blog bekanntgeben zu können.
Ausstattung und Optionen des Swift Sport
Zur Ausstattung: Die wichtigsten Optionen und Merkmale sind folgende:
Zweifarbige Dachlackierung (Burning Red Pearl Metallic), 6-Gang-Schaltgetriebe, Motorhauben- und Seitendekore, Tankdeckelabdeckung, Fußmatten, Suzuki Safety Support, kein Rundum-Kamerasystem
Bei der Lackierung wollte ich schon immer Rot. Da es jetzt eine zweifarbige Variante mit schwarzem Dach und rotem Körper gibt (es gibt drei Farben für das Dach: Orange, Rot, Blau), habe ich mich für diese entschieden.
Außerdem wollte ich, inspiriert von den Autos meines Mannes und anderer Porsche-Fahrer, Decals auf meinem Auto. Deshalb habe ich vorne und an den Seiten Dekore angebracht (Herstelleroption).
Für die Scheinwerfer gibt es auch Dekore, aber die wirken etwas zu aggressiv. Um den „cool-süßen“ Look zu bewahren, habe ich darauf verzichtet.
Außerdem habe ich die serienmäßige Rückfahrkamera und Embleme am Heck weggelassen, um eine schlichte Rückansicht zu erzielen. (Man erkennt kaum, um welches Auto es sich handelt – witzig!)
Ich bin sehr zufrieden mit meinem individuell gestalteten Auto. Seit der Auslieferung fahre ich jeden Tag damit und habe großen Spaß. Es bietet ein ganz anderes Fahrerlebnis als ein Porsche – aber genauso viel Fahrfreude. Meine Eindrücke zum Fahrverhalten werde ich in einem späteren Artikel teilen.
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