Was Porsche-Fahrer über das Fahren von Sportwagen wirklich wissen sollten
公開日:2020.12.12

Die Sicht meines Mannes als Porsche-Fahrer
Mein Mann hat oft die Gelegenheit, verschiedene Autos zu testen und fährt dabei häufig mit den Besitzern als Beifahrer. Viele Besitzer sagen ihm, dass er „sehr gut fährt“.
Ich selbst bin auch schon bei einigen mitgefahren und finde, dass sein Fahrstil sehr geschmeidig ist – ohne hektische Lenkbewegungen oder abruptes Pedalbedienen. Er fährt rücksichtsvoll, was auch für Beifahrer angenehm ist.
Zum Thema Sportwagenfahren sagt er oft:
„Wer nur das aus der Fahrschule Gelernte auf Sportwagen überträgt, versteht den Spaß daran nicht wirklich. Deshalb versuchen viele, durch überhöhte Geschwindigkeit oder hektische Lenkbewegungen Spannung zu erzeugen. Aber Sportwagen sind eben „Sport“ – und das lernt man nicht autodidaktisch. Wie beim Skifahren, Snowboarden oder Golfen verändert sich das Fahrverhalten dramatisch, wenn Anfänger von einem Instruktor die richtige Sitzposition und Grundlagen beigebracht bekommen. Ich war auch so: Anfänger, die ohne das richtige Werkzeug „Sport“ machen wollen. Das ist, als würde man Golf spielen, ohne den Schläger richtig zu halten oder den Schwung zu beherrschen. Mit soliden Grundlagen fährt man nicht nur sicherer, sondern auch viel angenehmer und muss nicht so schnell fahren.“
Er erzählte auch von einem Porsche Driving Experience Training mit Ryo Ogawa, bei dem gesagt wurde: „In der Manga-Serie Initial D wird gezeigt, dass man im Auto so fahren sollte, dass man kein Wasser aus dem Becher verschüttet. Das ist zwar etwas übertrieben, aber tatsächlich ist es sinnvoll, eine Wasserflasche im Getränkehalter so zu platzieren, dass das Wasser möglichst ruhig bleibt.“ Das hat mich sehr beeindruckt.
Das ist wirklich tiefgründig.
Ich möchte meine Fahrfähigkeiten weiter verbessern und plane, sobald es die Umstände erlauben, wieder an einer Porsche Driving Experience teilzunehmen.
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