Zwei wichtige Dinge, die Ehemänner beachten sollten, bevor sie ihre Frau vom Kauf eines Sportwagens überzeugen
公開日:2021.05.17

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An alle Ehemänner, die sich einen Sportwagen wünschen
Neulich, als ich online Informationen zum Thema Auto sammeln wollte, stieß ich auf mehrere Artikel mit dem Titel: „Wie überzeugt man als verheirateter Mann mit Kindern die Frau vom Kauf eines Sportwagens?“.
Schon früher habe ich auf Yahoo Chiebukuro (einer japanischen Q&A-Plattform) viele ähnliche Fragen gesehen und dachte mir: „Ah, es gibt also viele Männer mit genau diesem Problem.“ Auch in diesem Blog sind Artikel wie „Wie der Ehemann die Frau beim Autokauf überzeugt“ oder „Wie man die Frau geschickt gewinnt“ stets sehr beliebt.
Wenn man sich die Inhalte der Artikel anschaut, wie Männer ihre Frauen überzeugt haben, liest man oft:
・Sie helfen an freien Tagen aktiv im Haushalt mit
・Sie hören mit Rauchen und Trinken auf
・Sie geben kein Geld mehr unnötig aus
・Sie schenken ihrer Frau Geschenke
Man merkt, dass viele sich wirklich Mühe geben.
Wer einen Sportwagen kaufen will, sollte mehr Geld verdienen
Als ich meinem Mann sagte: „Viele Männer geben sich wirklich Mühe, um sich einen Sportwagen leisten zu können“, antwortete er so:
Klar, es ist wichtig, im Alltag zu sparen und sich Mühe zu geben, aber meistens geht es nur um „Sparen“ oder „die Frau bei Laune halten“. Warum denkt kaum jemand daran, „einfach mehr zu verdienen als bisher“? Ich glaube, wenn man mehr verdient und mehr Geld nach Hause bringt, fällt es der Frau viel leichter, den Kauf zu akzeptieren. Das ist der schnellste Weg. Wenn der Mann mehr verdient, kann man auch Haushaltshilfen oder Babysitter engagieren, die Frau hat mehr Freizeit und freut sich. Dann wird sie auch eher nichts dagegen sagen, wenn der Mann sich mal etwas gönnt. Zumindest sehe ich das so bei den Leuten in meinem Umfeld.
Das stimmt natürlich. Geld ist nicht alles, aber im gemeinsamen Leben ist es sehr wichtig.
Als Frau möchte man auf keinen Fall, dass der Kauf eines Sportwagens die Familie finanziell belastet. Selbst wenn es keine Probleme gibt, möchte man nicht, dass das Geld für sich selbst oder die Kinder knapp wird und man auf etwas verzichten muss.
Wenn man das einmal erlebt hat, bekommt man schnell ein schlechtes Bild vom Sportwagen und wird beim nächsten „Ich will wieder einen Sportwagen kaufen“ sicher heftig widersprechen.
Außerdem fiel mir beim Lesen im Netz auf, dass es oft heißt: „Vor dem Kauf hat der Mann im Haushalt und bei der Kinderbetreuung mitgeholfen, aber danach macht er nichts mehr“. Das ist natürlich problematisch.
Wenn solche Dinge zur Gewohnheit werden und ohne großen Aufwand erledigt werden, ist das natürlich super. Aber eine Ehe ist lang, und wenn man sich nur quält, wird das irgendwann zu Stress und die Beziehung leidet.
Deshalb sollte man langfristig auf eine Lösung setzen, die für alle Beteiligten nachhaltig und eine Win-Win-Situation ist.
Ich sagte dann: „Aber mehr Geld verdienen ist ja nicht so einfach, das Gehalt steigt nicht von heute auf morgen“, worauf mein Mann antwortete:
Klar, sofort mehr zu verdienen ist schwierig, und viele sagen vielleicht: „Als Angestellter ist das unmöglich, nur Selbstständige schaffen das.“ Aber nur zu sparen und Geld zu sparen ist falsch. Das ist wie eine unbewusste Selbstsuggestion: „Ich kann nicht mehr verdienen.“ Kein Wunder, dass das Einkommen dann nicht steigt. Es gibt nicht nur eine Art, Geld zu verdienen. Neben „selbst arbeiten und verdienen“ gibt es auch „andere oder Dinge für sich arbeiten lassen“ und „Geld für sich arbeiten lassen“. Man kann zum Beispiel mit einem Blog Werbeeinnahmen erzielen und so „Dinge für sich arbeiten lassen“. Oder statt zu sparen, das Geld investieren. Es gibt viele Möglichkeiten, nebenbei etwas dazuzuverdienen, gerade im Internetzeitalter. Trotzdem denken viele zu sehr nur an „selbst arbeiten und verdienen“. Deshalb ist es wichtig, die eigene Einstellung zu ändern. Ich möchte allen Vätern sagen: „Schaut nicht weg, wenn es ums Geld verdienen geht.“
Die Frau auch mal den Sportwagen fahren lassen
Mein Mann sagte außerdem:
Viele Frauen sind gegen den Kauf eines Sportwagens, aber „haben diese Frauen den Wagen denn schon mal selbst gefahren?“ – ich glaube, die meisten nicht. Wenn man selbst fährt, spürt man, wie toll das Fahrerlebnis ist und wie sich ein Sportwagen vom normalen Auto unterscheidet. Wichtig ist, dass die Frau nicht nur auf dem Beifahrersitz sitzt, sondern selbst fährt. Manche Männer nehmen ihre Frau oder Freundin nur als Beifahrer mit, um den Sportwagen zu erklären, aber das ist oft kontraproduktiv. Wer will schon in einem engen, harten Auto sitzen und dann verstehen, warum man so ein Auto liebt? Wenn man zusammen zum Händler fährt und die Frau selbst probefährt, und sie dann immer noch „Nein“ sagt, kann man das akzeptieren. Aber ich frage mich, warum viele Frauen etwas ablehnen, was sie nie selbst erlebt haben.
Das kann ich gut nachvollziehen. Ich selbst war lange Zeit eine Gelegenheitsfahrerin ohne großes Interesse am Auto. Erst als mein Mann mir seinen SLK350 fahren ließ, begann ich, mich für Autos zu begeistern.
„Das ist ja ganz anders als unser Familienauto!“ – ich war überrascht. Und ich konnte kaum glauben, dass ich früher nur langsam auf der linken Spur der Autobahn gefahren bin, während ich jetzt entspannt auf der rechten Spur unterwegs war.

Mercedes-Benz SLK
Natürlich ist es nicht einfach, eine uninteressierte Frau zum Händler zu schleppen, um eine Probefahrt zu machen. Aber es lohnt sich.
Denn „einmal sehen ist besser als hundertmal hören“. (Oder besser gesagt: einmal fahren statt nur sehen…)
So oft der Mann auch von den Vorzügen des Autos erzählt, uninteressierte Frauen finden das meist langweilig und werden mit der Zeit genervt.
Wenn sie aber den glänzenden Sportwagen mit eigenen Augen sehen und selbst fahren, verstehen sie die Faszination besser. Wenn man also einen Sportwagen kaufen möchte, sollte man die Frau unbedingt einmal fahren lassen – das erleichtert die Gespräche ungemein.
Natürlich gibt es für jede Familie unterschiedliche Lösungen, und das hier ist nur ein Beispiel aus unserem Alltag. Ich hoffe aber, dass dieser Beitrag für den einen oder anderen hilfreich ist.
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