【Live-Stream Zusammenfassung】Vol.83: Spider RS vs. 981 Boxster Vergleich und Komfort der Schalensitze
公開日:2025.06.30

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Der folgende Artikel fasst die kürzliche Live-Stream-Radiosendung „Willkommen zu Hause, PORSCHE“ zusammen.
Perfekt als Begleitung für den Arbeitsweg, die Schule oder eine entspannte Fahrt im Porsche.
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コンテンツ
Hauptthemen und Inhalte
Einlaufen des Spider RS abgeschlossen und Tourenbericht [01:20]
- Der 718 Spider RS hat 1500 km erreicht und das Einfahren ist abgeschlossen. Fahrzeuge mit GT3-Motor zeigen den Einfahrmodus deutlich nicht mehr an.
- Auf einer Geschäftsreise nach Nagoya wurde eine lange Tour über die Nationalstraße 361, das Hochplateau von Norikura und die Venus Line unternommen.
- Auch im niedrigen und mittleren Drehzahlbereich macht das Fahren Spaß, mit einem befriedigenden Klang und Fahrgefühl bei etwa 4000-5000 U/min.
- Auch bei hoher Geschwindigkeit ermüdet man nicht, dank der Schalensitze ist langes Fahren sehr komfortabel.
Komfort der Schalensitze [08:00]
- Vollschalensitze sind bei passender Körperform komfortabler als 18-Wege-Sitze. Das Becken wird aufgerichtet und die Haltung verbessert.
- Sie stützen den Körper wie ein Korsett, wodurch keine unnatürlichen Muskeln beansprucht werden und die Ermüdung geringer ist.
- Auch bei Fahrmanövern, bei denen man das Lenkrad nach vorne drückt, wird der Rücken stabil gestützt, was das Fahren erleichtert.
- Die Passform ist entscheidend – passt der Sitz nicht, sind 18-Wege-Sitze die bessere Wahl.
Vergleich mit dem 981 Boxster GTS [23:00]
- Nach längerer Zeit auf dem 981 fühlt sich dieser im Vergleich zum Spider RS sehr geschmeidig und weich an.
- Der Auspuffsound ist beim 981 besser nach außen hörbar, während der Spider RS mehr Ansaug- und mechanische Geräusche zeigt.
- Der 981 wirkt fast wie ein Mazda Roadster in puncto Fahrkomfort, bietet aber auch bei sportlicher Fahrweise eine hohe Stabilität.
- Beide Modelle haben ihren eigenen Reiz, weshalb entschieden wurde, beide zu behalten und den 981 nicht zu verkaufen.
Kritische Punkte am Spider RS [35:35]
- Bei 80-100 km/h können Resonanzgeräusche vom Motor und Auspuff störend sein.
- Beim gleichmäßigen Dahingleiten sind Vibrationen von Bauteilen hörbar.
- Beim Gasgeben werden diese Geräusche vom Ansauggeräusch überdeckt und sind dann nicht wahrnehmbar.
- Diese Eigenheiten sind typisch für GT3-Modelle; wer das nicht mag, sollte einen normalen Boxster oder Cayman wählen.
Auswahl von Dashcam und Radarwarner [48:10]
- Als Radarwarner wird der Cellstar GR-99L empfohlen – simpel, ohne Display und mit kostenlosem GPS-Update.
- Für die Dashcam ist das Modell CS-71FW die erste Wahl – ebenfalls ohne Display, flach und unauffällig montierbar.
- Da das Anbringen direkt an der Frontscheibe bei der TÜV-Prüfung Probleme machen kann, wird eine Halterung verwendet.
- Die Installation erfolgt selbst, um das originale Erscheinungsbild möglichst zu erhalten.
Einfahrmethode für den Motor [56:00]
- Beschränkungen wie unter 2000 U/min werden ignoriert; stattdessen wird Wert auf leichtes Hochdrehen bei 3000-4000 U/min gelegt.
- Fahren im Overdrive mit sehr niedriger Drehzahl wird vermieden, stattdessen wird ein etwas niedrigerer Gang gewählt, um die Belastung gering zu halten.
- Plötzliche Vollgasstöße werden vermieden, aber sanftes Hochdrehen bis 5000-6000 U/min ist erlaubt.
- Ähnlich wie beim Fahrradfahren ist es wichtig, den Motor mit leichter Übersetzung lebhaft zu drehen.
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