Warum mein Porsche-begeisterter Mann keinen Supersportwagen fährt – Erkenntnisse aus dem Besitz eines McLaren 650S
公開日:2018.07.10

Erfahrungen mit dem McLaren 650S.
Mein Mann hat tatsächlich früher einen McLaren 650S besessen. (Siehe Bild unten)
„Warum hast du einen Supersportwagen gekauft, obwohl du kein Interesse daran hattest?“ fragte ich. Er antwortete, dass McLaren ein gutes Markenimage habe und in vielen Testberichten der Fahrkomfort gelobt werde, was seine Neugier weckte.
Doch schon am ersten Tag sagte er: „Der Fahrkomfort vom McLaren ist doch Quatsch! Lamborghini Huracán und Ferrari 488 sind viel einfacher zu fahren und komfortabler!“ (lacht)
Im Vergleich zu den früheren, sehr puristischen Supersportwagen ist der McLaren zwar leichter zu fahren, aber bei einem Vergleich mit Freunden, die Lamborghini Huracán und Ferrari 488 fuhren, war der McLaren 650S der ermüdendste.
Warum der McLaren 650S ermüdet
Auf die Frage „Warum bist du so müde nach dem Fahren?“ antwortete er:
„Erstens der Motorensound. Im Stau fühlt es sich an, als wäre man auf einer Baustelle.“
Ich selbst bin ein paar Mal mitgefahren und habe auch auf der Royu Driveway und der Hanshin-Autobahn gefahren. Der Sound war tatsächlich ermüdend. Es ist kein knallender Auspuff, sondern ein dumpfer Ton, der einem ständig im Ohr bleibt. Nach der Fahrt dachte ich: „Endlich bin ich diesen Klang los (゜o゜)“.
Das Handling war sehr präzise und spannend, aber die Bremsen sind extrem schwer zu bedienen, was für Frauen schwierig sein dürfte.
Außerdem sagte mein Mann:
„Es fühlt sich an, als würde man direkt auf der Straße fahren, das ist ermüdend. McLaren hat zwar keine unangenehmen Stöße, aber Ferrari und Lamborghini sind viel sanfter.“
„Beim Abbiegen an Kreuzungen lenkt er zwar stark, aber die Rückstellung des Lenkrads fehlt, das ermüdet.“
Er betonte aber auch:
„Für die Rennstrecke ist der McLaren ein fantastisches Auto. Er ist sehr agil und macht richtig Spaß. Aber als Alltagsauto ist er nichts. Das ist natürlich Geschmackssache.“
Was erwartet mein Mann von einem Auto?
Mein Mann liebt Autos und das Fahren. Deshalb sagt er, dass ein Auto, das „man nicht lange fahren kann oder das Stress verursacht“, nicht zu ihm passt. Für ihn müssen „das Auto selbst attraktiv sein und das Fahrerlebnis im Alltag Spaß machen“.
In dieser Hinsicht erfüllt Porsche beide Kriterien als Sportwagen. Tatsächlich steht im Porsche Principal (eine Broschüre, die nach dem Porsche-Kauf zugesandt wird):
„Es gibt keinen anderen Sportwagen, mit dem man nach einem Rennen auf dem Nürburgring direkt einkaufen fahren kann. Egal wie unterschiedlich die Besatzung ist – Porsche baut genau ein Auto: einen Sportwagen für den Alltag.“
Das trifft es genau. Deshalb wird mein Mann wohl auch in Zukunft keinen Supersportwagen kaufen. ^^
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