Porsche Taycan Turbo GT: Überwältigende Beschleunigung in 9,8 Sekunden – Das Duell mit dem 911 Turbo S zeigt die Kraft der Elektromobilität
公開日:2025.01.28

コンテンツ
Persönlich schaue ich oft den YouTube-Kanal von carWow, und als ich das Video „【Drag Race!】Porsche Taycan Turbo GT vs getunter 911 Turbo S vs Serien-911 Turbo S“ sah, war ich von der unglaublichen Geschwindigkeit des Taycan beeindruckt. Deshalb möchte ich die Highlights dieses Rennens vorstellen.
Die überwältigende Performance des Taycan Turbo GT
Der elektrische Porsche Taycan Turbo GT demonstrierte seine beeindruckende Leistung gegen den Benzin-König 911 Turbo S. Beim von Carwow organisierten Drag Race übertraf der Taycan Turbo GT nicht nur den serienmäßigen 911 Turbo S, sondern auch den auf 1100 PS getunten 911 Turbo S.
In diesem Rennen traten drei Porsche gegeneinander an: der serienmäßige 911 Turbo S mit 650 PS, der getunte 911 Turbo S mit 1100 PS und der Taycan Turbo GT mit maximal 1108 PS. Das Ergebnis war verblüffend.
Der Taycan Turbo GT erreichte das Ziel über 0-400 m in nur 9,8 Sekunden und schlug damit den getunten 911 Turbo S, der 10,1 Sekunden benötigte.
Der serienmäßige 911 Turbo S kam mit 10,4 Sekunden noch etwas später ins Ziel. Dieses Ergebnis zeigt eindrucksvoll den technologischen Fortschritt der Elektromobilität und die Leidenschaft der Porsche-Ingenieure für den Taycan Turbo GT.
Der Kampfgeist des 911 Turbo S
Auch der getunte 911 Turbo S zeigte starke Leistungen. Im ersten Lauf erreichte er eine Zeit von 9,8 Sekunden und konnte somit mit dem Taycan Turbo GT mithalten. Doch in den folgenden Läufen verschlechterten sich seine Zeiten allmählich.
Dies ist ein typisches Phänomen bei leistungsstarken Tunern: Die Reifen erhitzen sich zu stark und der Motor wird thermisch belastet, was eine konstante Performance erschwert. Im Gegensatz dazu nutzte der Taycan Turbo GT die Vorteile des Elektromotors und verbesserte seine Zeiten mit jedem Lauf.
Die Evolution der Elektromobilität hautnah erleben
Das Rennergebnis verdeutlicht den Fortschritt der Elektromobilität. Der Taycan Turbo GT wiegt mit 2365 kg über 700 kg mehr als der 911 Turbo S, zeigte aber dennoch eine beeindruckende Beschleunigung.
Das liegt an der sofortigen Drehmomententfaltung des Elektromotors und dem ausgefeilten Allradantrieb von Porsche. Besonders bei Rollstarts zeigte sich die Überlegenheit des Taycan Turbo GT. Der Verzicht auf Gangwechsel bei Elektroautos verschafft ihm einen großen Vorteil bei der Beschleunigung im hohen Drehzahlbereich.
Reaktionen der Porsche-Fans
Die Reaktionen der Porsche-Fans auf dieses Rennen sind sicher unterschiedlich. Für Liebhaber des traditionellen Boxermotors und seines charakteristischen Klanges mag das leise Fahrgeräusch des Elektroautos weniger befriedigend sein. Tatsächlich dominierte der Soundcheck vor dem Rennen mit dem donnernden Getöse des getunten 911 Turbo S.
Doch für Fans, die Performance schätzen, ist die Leistung des Taycan Turbo GT nicht zu übersehen. Zudem wird der Taycan trotz Elektromotor von vielen Porsche-Fahrern für sein typisches Fahrgefühl hoch gelobt – ein unbestreitbarer Pluspunkt.
Porsches zukünftige Ausrichtung
Dieses Rennergebnis könnte auch auf die zukünftige Ausrichtung von Porsche hinweisen. Die Leistungssteigerung bei Elektroautos ist beeindruckend, und es ist gut möglich, dass in naher Zukunft elektrisch angetriebene Porsche im Supersportwagen-Segment die Spitze übernehmen.
Gleichzeitig entwickelt Porsche weiterhin Benzinmotoren und hat kürzlich bestätigt, dass die Entwicklung von Verbrennern fortgesetzt wird. Durch eine vielfältige Modellpalette, die sowohl Elektro- als auch Benzinfahrzeuge umfasst, will Porsche die unterschiedlichen Bedürfnisse der Kunden optimal bedienen.
Die beeindruckende Performance des Taycan Turbo GT zeigt nicht nur die Zukunftspotenziale der Elektromobilität, sondern hebt auch den Markenwert von Porsche auf ein neues Level. Persönlich bin ich sehr gespannt, welche Fahrzeuge Porsche in Zukunft noch auf die Straße bringt.
【Hier geht’s zum Video】
このブログが気に入ったらフォローしてね!
Comment ( 0 )
Trackbacks are closed.
No comments yet.