Den Alltag mit dem Porsche 911 Carrera T genießen|Unternehmertum, Kindererziehung und das Porsche Fahrerlebnis
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Es ist eine Weile her, seit ich zuletzt gebloggt habe
In letzter Zeit sind mein Mann und ich beruflich sehr eingespannt, sodass wir kaum Zeit finden, um zu bloggen.
Ich arbeite daran, mein im zweiten Jahr befindliches Unternehmen weiter auszubauen, und mein Mann hat kürzlich ebenfalls eine neue Firma gegründet – tatsächlich sind wir beide gerade in der Start-up-Phase (lacht).
Vor sechs Jahren, als ich mit dem Blog begann, war ich Hausfrau und widmete mich ganz der Kindererziehung. Mein Mann hatte sein erstes Unternehmen erfolgreich aufgebaut und suchte nach neuen Wegen. Damals hätte ich nie im Traum daran gedacht, dass wir beide erneut ein Unternehmen gründen würden.
Das Leben ist wirklich unvorhersehbar.
Je mehr ich mich auf die Arbeit konzentriere, desto mehr wächst das kindliche Bedürfnis meiner Kinder nach Aufmerksamkeit: „Mama, ich kann das nicht alleine“, „Mama, ich habe Angst, alleine von der Grundschule nach Hause zu gehen – hol mich ab!“ So sind meine Tage trotz 24 Stunden einfach zu kurz.
Ein Leben mit Zielen und Erfolgen
Ich bin Anfang 40, mein Mann Anfang 50. In unserem Alter gründen wir beide neue Unternehmen und stellen uns neuen Herausforderungen – was manche in unserem Umfeld überrascht.
„Was? Ihr habt eine Firma gegründet? Warum denn das?“ (lacht)
Viele denken wohl, dass man in unserem Alter langsam zur Ruhe kommen sollte. Deshalb ist es ungewöhnlich, jetzt nochmal ganz von vorne anzufangen.
Besonders bei meinem Mann sieht die Geschichte so aus:
・2015 erfüllte er sich seinen Kindheitstraum und kaufte einen Porsche (981 Boxster GTS).
・Obwohl er den Porsche hatte, war er so mit Arbeit beschäftigt, dass er kaum Zeit zum Fahren fand. Deshalb entschied er sich, eine Struktur zu schaffen, um mehr Zeit für den Porsche zu gewinnen.
・Über mehrere Jahre zog er sich aus dem operativen Geschäft zurück und wechselte vom Geschäftsführer zum Aufsichtsratsvorsitzenden.
・Trotz der neu gewonnenen Freiheit gründete er erneut ein Unternehmen und ist fast täglich im Büro oder bei Meetings beschäftigt.
So sieht sein Weg aus (lacht).
Wenn ich ihn beobachte, wird klar, dass ihm das „Null-auf-Eins“-Schaffen im IT-Bereich genauso viel bedeutet wie das Porsche Fahrerlebnis.
Dabei hat er nicht alles aufgegeben, sondern eine stabile Basis geschaffen, um neue Herausforderungen anzugehen. Dafür bin ich ihm sehr dankbar.
Ich selbst bin von Natur aus unruhig.
Mein erstes Unternehmen, das ich Mitte 20 gründete, scheiterte, und ich fühlte mich schuldig, weil ich die Kindererziehung vernachlässigte. Nach der Geburt meiner zweiten Tochter wurde ich Hausfrau.
Ich ging morgens einkaufen, holte meine Tochter vom Kindergarten ab und spielte mit den Kindern im Park. Diese neue Routine war für mich erfrischend und schön, aber nach etwa fünf Monaten dachte ich: „Langweilig… ich will etwas tun…“
Damals, als ich mich immer mehr für den Panamera begeisterte, sagte mein Mann: „Wenn du den Panamera so liebst, warum schreibst du nicht einen Blog?“ So entstand „Willkommen zu Hause, PORSCHE“.
Ein paar Monate später beschlossen wir gemeinsam: „Wenn wir das machen, dann als Japans bester Porsche-Blog“. Dank unserer gemeinsamen Arbeit erreichten wir die meisten Zugriffe unter privaten Auto-Blogs in Japan.
Auch mein ursprüngliches Ziel, einen Porsche aus eigener Tasche zu kaufen, habe ich erreicht.
Nachdem ich viele Ziele erreicht hatte, hätte ich eigentlich etwas langsamer machen können – aber leider (lacht) wollte ich schon wieder ein neues Ziel. Dieses Mal ist es ein großes Ziel, das ich öffentlich gemacht habe, sodass ich mir selbst kaum eine Auszeit gönnen kann (lacht).
Wie dem auch sei, wir beide sind jetzt voller Freude dabei, unsere Unternehmen wachsen zu lassen.
Ein Porsche, der den Alltag bereichert
Inmitten dieses geschäftigen Lebens schätze ich das Leben mit Porsche umso mehr.
Mein Mann unternimmt oft kurze Touren oder fährt den Royu Driveway entlang, aber ich finde selten Zeit zum Fahren. Eigentlich müsste ich „Auto fahren“ höher priorisieren, doch Arbeit und Kindererziehung haben Vorrang, sodass ich kaum zum Cruisen komme.
Umso mehr freut mich, dass mein geliebter Carrera T ein Allrounder ist, der auf jeder Straße Spaß macht.
Wäre er nur auf kurvigen oder schnellen Strecken zu genießen, würde das Fahren in der Stadt schnell frustrieren. Doch der Carrera T ist auch im Stadtverkehr mit vielen Ampeln leicht zu fahren und macht richtig Freude.
Der Sound ist auch bei niedrigen Geschwindigkeiten toll, das Schaltgetriebe ist nicht zu anspruchsvoll, und ich muss beim Anfahren keine Angst vor einem Abwürgen haben. (Unser früherer GT3 991.2 war da deutlich sensibler.)
Der kurze Schaltweg macht das Handling angenehm, und selbst auf der Autobahn macht das entspannte Fahren auf der rechten Spur Spaß. Besonders das Beschleunigen beim Auffahren auf die Autobahn ist ein Genuss.
In letzter Zeit komme ich oft spät von der Arbeit nach Hause, aber wenn ich den Carrera T auf dem Parkplatz sehe, hebt das meine Stimmung sofort: „Los geht’s, jetzt ab nach Hause!“
Der Porsche 911 Carrera T, der im Alltag und bei spontanen Fahrten Freude bereitet, passt perfekt zu meinem aktuellen Lebensstil. Sicherlich ändern sich die Anforderungen an ein Auto mit der Zeit, aber im Moment ist der Carrera T genau richtig für mich – fast schon zu schade, um ihn zu verkaufen.
Übrigens habe ich neulich auf einer Gebrauchtwagenplattform gesehen, dass ein Modell wie meiner für 27 Millionen Yen angeboten wird.
„Wenn ich den jetzt verkaufe, könnte ich richtig Gewinn machen…“ dachte ich kurz mit Dollarzeichen in den Augen (lacht). Aber nein, diesen Carrera T gebe ich nicht her.
Ich bin dankbar für das Glück, so einen passenden und spaßigen Porsche gefunden zu haben, und freue mich darauf, auch in meinem hektischen Alltag das Porsche Fahrerlebnis zu genießen.
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