Wie man einen Porsche oder andere Luxusimporte kauft: Barzahlung oder Finanzierung?

新型パナメーラの納車
わが家のカーライフ

Barzahlung oder doch Finanzierung?

Vor etwa drei Jahren kaufte mein Mann zum ersten Mal einen Porsche981 Boxster GTS. Er hatte lange für den Boxster gespart und bezahlte etwa 70 % bar, die restlichen 30 % wurden finanziert. Der Grund, warum er nicht komplett finanziert hat, war, dass er dachte: „Wer einen Luxuswagen wie einen Porsche kauft, zahlt meistens komplett bar“. Deshalb wollte er so viel wie möglich in bar begleichen.

Porsche Panamera Auslieferung

Als er damals seinem Händler, Herrn H., davon erzählte, sagte dieser:

Nein, das stimmt so nicht. Viele Kunden finanzieren ihr Fahrzeug.

Mein Mann war sehr überrascht und dachte: „Ach, wirklich?“

Deshalb entschied er sich beim späteren Kauf des Panamera, abgesehen von der Anzahlung, den Rest komplett zu finanzieren.

Was sagt die Cashflow-Perspektive?

„Aber bei einer Finanzierung zahlt man doch Zinsen, das ist doch am Ende teurer, oder?“ fragte ich meinen Mann. Er antwortete:

Nein, so einfach ist das nicht. Früher dachte ich auch so, und fand es außerdem cool, einen Luxuswagen bar zu bezahlen. Aber wenn man den Cashflow und die Liquidität im Blick hat, ist es besser, trotz Zinsen Bargeld in der Hand zu behalten. Außerdem verlieren Porsche-Modelle im Vergleich zu anderen Marken weniger an Wert. Deshalb ist es sinnvoll, eine möglichst lange Finanzierung zu wählen, um die monatlichen Ausgaben gering zu halten. Beim Verkauf bekommt man oft noch einen guten Preis, sodass ein Teil der gezahlten Summe zurückkommt oder sich die Finanzierung quasi ausgleicht.

Hier eine genauere Erklärung:

① Cashflow im Blick behalten und Bargeld reservieren
Ähnlich wie in der Unternehmensführung ist es ungünstig, wenn plötzlich 10 Millionen Yen vom Konto abgehen. Danach muss man ja noch Wartung, Reparaturen und Inspektionen bezahlen. Mit einer Finanzierung verteilt sich die Belastung monatlich, und das frei bleibende Geld kann man für Wartung, Investitionen oder andere Anlagen nutzen. Außerdem ist es aus Liquiditätssicht beruhigend, immer etwas Bargeld als Reserve zu haben.
Wenn man allerdings ein Vermögen besitzt, bei dem 10 Millionen Yen Barzahlung keine Rolle spielen, kann man natürlich bar zahlen. Aber für die meisten ist eine vollständige Barzahlung nicht zwingend notwendig, so mein Mann.

② Porsche hat einen guten Wiederverkaufswert
Porsche verliert im Vergleich zu anderen Autos weniger an Wert. Besonders GT-Modelle oder seltene Varianten können beim Verkauf sogar mehr einbringen als der Neupreis. Deshalb lohnt sich eine langfristige Finanzierung mit Restwertleasing, bei der man monatlich kleinere Beträge zahlt.
Bei Fahrzeugen mit starkem Wertverlust kann eine lange Finanzierung riskant sein, da der Verkaufswert die Restschuld nicht deckt und man beim Verkauf draufzahlen muss.

Porsche neuer Panamera Turbo Auslieferung

Porsche Finanzierungsangebote

Beim Kauf eines Porsche kann man auch spezielle Finanzierungsangebote wie „Porsche Auto Loan“ oder „Porsche Power Loan“ nutzen.

Porsche Loan – Porsche Japan

Der Porsche Auto Loan bietet flexible Zahlungspläne mit Anzahlung, Laufzeiten von 6 bis 60 Monaten und Bonuszahlungen. Der Porsche Power Loan hingegen ermöglicht eine niedrigere monatliche Rate, indem etwa 40 % des Fahrzeugpreises (bei 36 Monaten Laufzeit) als Schlussrate am Ende gezahlt wird. Dadurch reduziert sich die monatliche Belastung deutlich im Vergleich zu herkömmlichen Krediten.

Fazit: Einen Porsche oder andere Luxusimporte per Finanzierung zu kaufen ist keineswegs peinlich, sondern eine clevere und sichere Methode. Man kann also beruhigt auf eine Finanzierung setzen.

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