Mit dem Auto die berühmte Lombard Street in San Francisco mit ihren 8 scharfen Kurven und steilen Hängen erleben!

Unser Auto‑Leben

Auf nach Monterey, der Stadt mit dem schönen Meer

Heute gibt es einen Beitrag aus San Francisco. Vom 28. Juli bis 3. August sind wir mit der Familie unterwegs in San Francisco und Los Angeles. Am 29. Juli, dem Tag nach unserer Ankunft in San Francisco, fuhren wir mit dem Auto nach Monterey, einer Stadt mit wunderschönem Meer. Wegen etwas Stau auf der Autobahn dauerte die Fahrt etwa zweieinhalb Stunden. Die Kinder schliefen die ganze Zeit tief und fest. San Francisco ist im Sommer oft neblig, im Winter dagegen ist die Luft klarer und die Aussicht schöner, doch auch Monterey zeigte sich an diesem Tag mit leicht bewölktem Himmel und etwas trüb. (Vielleicht liegt das daran, dass ich eine „Regen- und Nebelfrau“ bin, haha)

In Monterey hatten wir geplant, das Monterey Bay Aquarium zu besuchen, worauf ich mich auch sehr freute. Doch an der Kasse bildete sich eine lange Schlange. In diesem Moment sagte meine älteste Tochter: „Ich möchte lieber im Sand spielen“. Also entschieden wir uns gegen das Aquarium und verbrachten den Tag am Strand beim Sandspielen… Mit Kindern sind Planänderungen eben Alltag. So wurde der erste Tag eine fünfstündige Hin- und Rückfahrt nur fürs Sandspielen (lach).

Sightseeing in San Francisco

Am nächsten Tag stand San Francisco auf dem Programm. Unser Führer war Ns, ein Kollege meines Mannes, der so viel über San Francisco weiß, dass man ihn fast als Tourguide bezeichnen könnte. Er kennt die Geschichte der Gebäude, die ersten Siedlungsorte, berühmte Sehenswürdigkeiten und sogar geheime, lokale Insider-Spots. Egal was man fragt, er hat eine Antwort – wirklich beeindruckend.

Natürlich ging es zuerst zum Wahrzeichen San Franciscos, der Golden Gate Bridge. Wir fuhren zu einem Aussichtspunkt, von dem man die Brücke sehen kann. Mein Mann und ich hatten vor der Reise scherzhaft gesagt: „Bei unseren bisherigen gemeinsamen Trips war es fast immer neblig an den Spots, die wir besuchen wollten. Vielleicht sehen wir die Golden Gate Bridge diesmal auch nicht wegen dichten Nebels“ – und genau so kam es…

Mein Talent als Nebelfrau zeigt sich hier deutlich (siehe auch den verlinkten Artikel, haha)
→【Referenzartikel】Nach der Auslieferung des Panamera zum zweiten Mal auf der Hakone Turnpike.

Als wir ankamen, war die Golden Gate Bridge fast komplett vom dichten Nebel verhüllt…

N versuchte es am Nachmittag noch einmal mit uns, doch der Nebel wurde nur noch dichter und alles war weiß und undurchsichtig. Wir fuhren weiter zu einem Aussichtspunkt mit Blick auf die Innenstadt von San Francisco. Dort standen viele Autos und zahlreiche Menschen waren draußen, um die Aussicht zu genießen. Doch die Realität sah so aus:

Ich frage mich wirklich, was die Leute da gesehen haben… Einige machten Selfies mit der Aussicht im Hintergrund, aber bei diesem Weiß hätte man nichts erkennen können, haha. Mein Mann fragte mich: „Was ist denn los? Nebel in Japan und hier in San Francisco? Hast du etwa den Berggott verärgert?“ Ich habe darüber nachgedacht, aber ich glaube nicht, dass ich so schlimme Fehler gemacht habe. Also akzeptiere ich einfach mein Schicksal (lach). Danach ging es weiter ins Downtown von San Francisco.

Die Gebäude sind so riesig, dass ich nicht alles aufs Bild bekam (hätte ich einfach weiter zurückgehen sollen). Das hier ist der Palace of Fine Arts, erbaut 1915 zur Feier der Eröffnung des Panamakanals. Schon über 100 Jahre alt! Die Atmosphäre wirkt fast nicht amerikanisch, mit großen Teichen und Rasenflächen auf dem Gelände – sehr malerisch und schön. Der Eintritt ist frei, deshalb ist es auch ein beliebter Ort für Einheimische zum Entspannen.

→【Nächste Seite】 Sausalito am Meer, Lombard Street und der originale Apple Store

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