Fasziniert vom Rennstrecken-Erlebnis: Mein Traum ist der GT3! – Porsche Supporters File Vol.4: Tomohiko Kimura

わが家のカーライフ

Hallo zusammen! Hier spricht Mina, die Betreiberin des Blogs „Willkommen zu Hause, PORSCHE“. Unsere Interviewreihe, die im Mai gestartet ist, geht nun schon in die vierte Runde. Diesmal habe ich mich mit Tomohiko Kimura aus Osaka unterhalten, einem leidenschaftlichen Autofahrer, der von der Faszination der Rennstrecke begeistert ist und ein erfülltes Porsche-Besitz- und Fahrerlebnis genießt.

Kapitel 1: Aktuelles Fahrzeug und das Leben mit dem Auto

1-1: Über das aktuelle Fahrzeug

– Welche Autos besitzt Herr Kimura derzeit?

Für die Rennstrecke besitzt er einen Ferrari F430 Rennwagen, den „F430 Challenge“, einen BMW M3, einen Mazda ND Roadster NR-A sowohl für den Arbeitsweg als auch für die Rennstrecke, einen Mercedes-Benz C-Klasse für seine Frau und einen MINI für seinen Sohn – insgesamt fünf Fahrzeuge. Früher hatte seine Frau auch einen Porsche Boxster. Rückblickend hat er fast sein gesamtes hart verdientes Geld in Autos investiert (lacht).

– Ein Boxster für die Frau – beneidenswert!

Vor etwa drei Jahren kaufte er seinen ersten Porsche, einen Boxster. Schon lange träumte er vom Porsche GT3 und wollte „eines Tages mit dem GT3 auf der Rennstrecke fahren“. Gleichzeitig dachte er aber auch: „Ein GT3 als erstes Porsche-Modell wäre vielleicht zu viel – ich möchte erst einmal das typische Porsche-Fahrerlebnis genießen.“
Eines Tages bemerkte seine Frau, die sich kaum für Autos interessierte, den Boxster und sagte: „Das Auto sieht wirklich schick aus.“ Da dachte er: „Wenn meine Frau das so sieht, ist das eine Chance, dem GT3 einen Schritt näher zu kommen!“ (lacht) Also kaufte er einen normalen 981 Boxster.

– Wie haben Sie den Innenraum und die Ausstattung gestaltet?

Die Karosseriefarbe ist Weiß, Verdeck und Innenraum sind in Rot gehalten. Da das Auto von seiner Frau im Alltag genutzt wird, verzichtete er auf sportliche Optionen wie das Sport Chrono Paket. Dennoch war er beim ersten Fahren beeindruckt:

„Das ist Porsche – das ist ein echter Sportwagen.“

Obwohl der Boxster mit 270 PS deutlich weniger Leistung als seine 400- bis 500-PS-Rennwagen hat, machte das Fahren großen Spaß. Das leichte Fahrzeuggefühl, der drehfreudige Motor und das typische, präzise deutsche Lenkgefühl überzeugten ihn: Porsche ist ein echter Sportwagenhersteller.

1-2: Die Faszination der Rennstrecke

– Erinnern Sie sich an Ihre erste Fahrt auf der Rennstrecke?

Ja, sehr gut. Vor der ersten Fahrt war er extrem nervös und dachte: „Das ist zu beängstigend, ich passe hier überhaupt nicht hin.“ Doch als er dann fuhr, war es unglaublich spaßig. Er dachte: „Warum habe ich die Rennstrecke nicht früher entdeckt?“

– Was macht die Faszination der Rennstrecke aus?

Für ihn ist es vor allem die Möglichkeit, die volle Leistung des Fahrzeugs auszuschöpfen. Auf der Autobahn fährt man zwar schnell, aber auf der Rennstrecke nahe der Grenze der Fahrphysik zu fahren, ist etwas ganz anderes. Sein erstes Rennstreckenfahrzeug war ein BMW M3. Er war begeistert: „So schnell in Kurven fahren zu können – ich wusste gar nicht, welches Potenzial der M3 hat!“
Er erlebte hautnah, dass der M3 auf der Rennstrecke seine wahre Stärke zeigt. Der M3 wird oft als „Wolf im Schafspelz“ bezeichnet – und genau so fühlte es sich an.

– Rennstreckenfahren wirkt oft beängstigend…

Das stimmt. Doch nach seinen Erfahrungen fühlt er sich auf öffentlichen Straßen oft unsicherer. Auf der Rennstrecke fahren die Fahrer meist sehr erfahren und halten sich strikt an die Regeln, denn ein Verstoß kann sofort zu schweren Unfällen führen.
Im Straßenverkehr hingegen gibt es Fahrer aller Erfahrungsstufen, Fußgänger und Motorräder, die unvorhersehbare Bewegungen machen – das ist viel gefährlicher. Seit er Rennstrecke fährt, achtet er viel mehr auf sicheres Fahren im Alltag.

→【Nächste Seite】 Die Faszination der Rennstrecke und die Freude am BMW M3…

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