Das ist der Ursprung von Porsche! Probefahrt mit dem Porsche 356 – Der Charme des Originals, anders als der 911

ポルシェ356
レビュー・試乗記

Mein Mann hatte die Gelegenheit, einen seltenen Porsche 356 zu fahren, und hat darüber einen Bericht geschrieben. Wenn Sie mögen, schauen Sie gerne rein.

Porsche 356 – Das erste Modell mit dem Namen „Porsche“

Porsche wurde 1931 gegründet. Der offizielle Name lautet Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG, was auf Japanisch etwa „Ferdinand Porsche Ehrendoktor der Ingenieurwissenschaften Aktiengesellschaft“ bedeutet.

Das erste Auto, das den Namen „Porsche“ trug, war der Porsche 356, der ab 1948 produziert wurde. Der 356 wurde bis 1965 hergestellt und war damit ein langlebiges Modell, das etwa 17 Jahre lang gebaut wurde. Allerdings gab es im Laufe der Zeit verschiedene Typen (Modelle), die auf den ersten Blick ähnlich aussahen, sich aber in Größe und Design doch deutlich unterschieden.

Das Fahrzeug, das wir fahren durften, war ein Porsche 356SC aus dem Jahr 1964. Der Besitzer wollte möglichst ein spätes Modell des 356 fahren und entschied sich daher für fast die letzte Version dieses Typs.

Innenraum des Porsche 356

Das restaurierte Exemplar sieht sehr elegant aus. Selbst heute wirkt das Design zeitlos schön, und die Kombination aus schwarzem Lack und hellem Interieur passt perfekt zusammen.

Probefahrt im Porsche 356

Zunächst fuhr der Besitzer, und ich saß auf dem Beifahrersitz. Das Geräusch beim Schließen der Türen ist ein angenehmer Metallklang. Der Klang der Türen bei Oldtimern ist einfach unvergleichlich schön.

Der Beifahrersitz ist zwar etwas durchgesessen, bietet aber dennoch einen sehr bequemen Sitzkomfort – eher wie ein Sofa, etwas luxuriöser als die Sitze im 911.

Porsche 356

Nachdem der Motor leicht warmgelaufen war, starteten wir. Die Fahrqualität überraschte mich sehr. Trotz der Erwartung, dass ein über 50 Jahre altes Auto eher schwach gedämpft und dünn wirkt, zeigte sich der Porsche von seiner besten Seite.

Das Fahrgefühl ist sehr solide, und in Kurven gibt es keinerlei Wanken. Natürlich sind die Reifen mit hohem Querschnitt etwas nachgiebig, aber die Steifigkeit und das präzise Ansprechverhalten der Federung sind auch auf dem Beifahrersitz deutlich spürbar, sodass man Kurven sicher und entspannt durchfährt.

Der Motor klingt rhythmisch mit dem typischen, alten Saugmotor-Boxer-4-Zylinder-Sound, der mit einer angenehmen Vibration die Atmosphäre im Innenraum unterstreicht. Mit 1600 ccm und etwa 95 PS ist die Leistung zwar moderat, aber das niedrige Übersetzungsverhältnis sorgt für eine hohe Drehzahl im normalen Fahrbereich und ein kräftiges Ansprechverhalten.

Das Zusammenspiel von Fahrwerk, Motorleistung und Motorengeräusch ist hervorragend – man kann sagen, dass der 356 ein Paradebeispiel für ein Auto ist, das auch ohne hohe Geschwindigkeit einfach Spaß macht.

Auch bei höheren Geschwindigkeiten auf gerader Strecke zeigte sich eine erstaunliche Stabilität. Der Besitzer bestätigte, dass der Wagen auch auf der Autobahn problemlos hohe Geschwindigkeiten halten kann.

Nächste Seite → Jetzt selbst den Porsche 356 fahren! Unterschiede zum 911?

Hiro

Minaの夫です。 ファッションやステータスシンボルのためにクルマは乗りません。 運転して楽しく、工業製品として優れ、作り手の意思が感じられるようなクルマを好んで乗ります。長距離ツーリングをこよなく愛し、「クルマは走らせてナンボ」と思ってます。休日には日本全国を愛車で旅しています。 ブログでは主に試乗レポートやツーリング記などを執筆しています。またブログのシステム周りやチューニングなども担当しています。

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