Toyota C-HR Hybrid 1.8 G LED Edition: Erste Eindrücke nach der Probefahrt bei meinen Eltern
公開日:2021.04.07

Meine Eltern haben den Toyota C-HR gekauft
Vor Kurzem schrieb ich einen Artikel darüber, dass meine Eltern über einen Fahrzeugwechsel nachdenken. Inzwischen haben sie sich für den kompakten SUV Toyota C-HR entschieden. Bei meinem letzten Besuch konnte ich das Auto auf öffentlichen Straßen kurz fahren und möchte hier meine ersten Eindrücke teilen.
Der C-HR meiner Eltern ist das Modell „C-HR Hybrid 1.8 G LED Edition“. Die G-Ausstattungslinie ist die gehobene Variante, bei der nicht nur LED-Scheinwerfer verbaut sind, sondern auch das Design der Felgen und die äußere Optik insgesamt sportlicher und hochwertiger wirken.
Mein Vater suchte ein Auto, das „ein Toyota, ein Hybrid mit gutem Kraftstoffverbrauch, ein gewisser Hubraum und in etwa so groß wie ihr aktueller Prius“ ist. Der C-HR kam als Kandidat infrage, und sie fanden bei einem Gebrauchtwagenhändler in der Nähe ein passendes Angebot, das sie schließlich zum Kauf bewegte.
Optisch wirkt der Wagen sehr jugendlich und sportlich. Besonders die Felgendesigns sind stylisch und ziehen die Blicke auf sich.
Die Sitze sind mit einer Steppung im Rückenbereich versehen und in einem zweifarbigen Schwarz-Collis-Braun gehalten. Insgesamt sind sie weich, gut gepolstert und vermitteln ein hochwertiges Gefühl.
Probefahrt mit dem Toyota C-HR
Der C-HR ist leicht zu fahren und mit umfangreichen Sicherheitsfunktionen ausgestattet, was ihn für ältere Fahrer wie meine Eltern sehr vertrauenswürdig macht. (Sie planen, ihren Führerschein in ein paar Jahren abzugeben.)
Alle C-HR-Modelle sind serienmäßig mit Toyotas präventivem Sicherheitspaket „Toyota Safety Sense“ ausgestattet. Dieses System nutzt zwei verschiedene Sensoren, um die Umgebung des Fahrzeugs zu überwachen und bei Bedarf Bremsmanöver einzuleiten, um die Sicherheit des Fahrers zu erhöhen.
Funktionen wie automatisches Fernlicht und adaptiver Tempomat sind nicht nur in kritischen Situationen, sondern auch im Alltag sehr nützlich.
Ich fand das Preis-Leistungs-Verhältnis sehr gut und den Wagen äußerst praktisch.
Während einer kurzen Stauphase testete ich den adaptiven Tempomaten. Die Bedienung war einfach, das Fahrzeug folgte dem Vordermann sanft und intelligent. Ich dachte mir: „So macht Stau auf der Autobahn deutlich weniger Stress.“ Meine Eltern hingegen sind noch nicht mit der Bedienung des Hebels vertraut und haben das System bisher nicht genutzt.
Ich hoffe, sie üben bald, damit sie diese praktische Funktion sicher einsetzen können.
Im Vergleich zum Prius meiner Eltern sitzt man im C-HR deutlich höher, was das Fahren angenehmer macht. Ich erinnere mich, dass ich vor einiger Zeit einen Toyota Aqua als Ersatzwagen fuhr, dessen Fahrwerk mir unsicher erschien.
Im Gegensatz dazu ist das Fahrwerk des C-HR robust und vermittelt viel Stabilität, selbst bei etwas höheren Geschwindigkeiten fühlt man sich sicher.
Der 1800-ccm-Motor bietet auf normalen Straßen ausreichend Beschleunigung. Der Prius meiner Eltern hatte wenig Drehmoment, und an Steigungen musste man oft stark aufs Gas treten, ohne dass das Auto wirklich vorankam. Die Beschleunigung des C-HR gefiel ihnen daher besonders gut.
Auch die leichte und präzise Lenkung wurde von ihnen sehr geschätzt.
Der Fond wirkt etwas enger als in unserem Nissan Note e-POWER, aber die Sitze sind bequem. Unsere Kinder freuten sich sogar und sagten: „Hinten ist es so weich!“
Autowahl ist eine sehr persönliche Entscheidung
Als meine Eltern ihr neues Auto suchten, schlug ich einmal vor: „Wenn ihr schon so viel Geld ausgebt, warum nicht mal einen Volkswagen Golf in Betracht ziehen?“
Der Golf überzeugt durch solide Verarbeitung, gutes Fahrverhalten und hohen Komfort auf allen Straßen.
Doch meine Eltern antworteten:
„Wir sind immer Toyota gefahren, und es macht uns Angst, jetzt ein ausländisches Auto mit umgekehrtem Blinkerhebel zu fahren. Deshalb suchen wir wieder bei Toyota.“
Ich sagte: „Aber wenn es das letzte Auto im Leben sein soll, warum nicht mal etwas anderes als Toyota?“ Doch nach der Probefahrt mit dem C-HR wurde mir klar, wie wichtig es für ältere Fahrer ist, bei einem vertrauten Modell zu bleiben.
Außerdem hatten sie einen sehr engagierten Verkaufsberater, der sich viel Zeit nahm, ihre Wünsche zu verstehen und sie ausführlich beriet – auch das war ein entscheidender Faktor.
Während der Fahrt sagte ich: „Super, das Auto fährt sich wirklich gut!“ Meine Mutter erwiderte lachend:
„Du fährst ja sonst nur Porsche, da dachte ich erst, das hier wäre ein ganz normales Auto. Aber es ist wirklich ein tolles Auto. Ich mag es sehr.“
Dieses Erlebnis hat mir wieder gezeigt, dass beim Autokauf nicht nur die technischen Daten und Ausstattung zählen, sondern auch, ob das Auto und das Umfeld die persönlichen Prioritäten des Käufers erfüllen.
Wir legen als Paar Wert auf „Fahrspaß“, „Komfort“ und „Kosten-Nutzen-Verhältnis“, während meine Eltern eher „Fahrkomfort“, „guten Kundenservice“ und „Kraftstoffeffizienz“ schätzen. So gibt es eben viele verschiedene Bedürfnisse – und deshalb existieren auch so viele unterschiedliche Autos auf dem Markt.
Die Wahl des richtigen Autos ist wirklich eine Kunst für sich.
Wie auch immer, ich bin als Tochter beruhigt, dass meine Eltern ein zuverlässiges Auto fahren. Ich wünsche ihnen, dass sie sicher unterwegs sind und viel Freude am Fahren haben.
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