Probefahrt im BMW Z4 M40i: Wie fühlt sich ein Boxster-Fahrer?

BMW Z4 M40i
レビュー・試乗記

In letzter Zeit hat mein Mann das Glück, verschiedene legendäre Fahrzeuge von Bekannten fahren zu dürfen. Wirklich beneidenswert… Kürzlich durfte er sogar den BMW Z4 M40i testen und hat seine Eindrücke in diesem Artikel festgehalten. Viel Spaß beim Lesen!

Die Freude am Fahren – BMW erleben

Vor Kurzem hatte ich die Gelegenheit, den BMW Z4 M40i zu erleben, und möchte hier meine Eindrücke schildern.

Ich habe schon einmal kurz im Blog erwähnt, dass ich BMW als Marke sehr schätze. Mein früherer Wagen, der E36 318is, zeigte mir, dass auch Autos ohne große Leistung Spaß machen können. Ich erinnere mich gut an die robuste Karosserie und das sehr kontrollierbare Fahrwerk, die mich beeindruckten.

Zur gleichen Zeit fuhr ich oft den Z3 eines Freundes, und bis vor Kurzem fuhr meine Frau einen F30 320i.

Deshalb wollte ich unbedingt erleben, wie sich der BMW Z4 M40i weiterentwickelt hat. Besonders spannend war für mich, dass es sich um den Bruder des neuen Supra handelt – ein Auto, das mich persönlich sehr interessiert.

Mit den Maßen von 4335 × 1865 × 1305 mm wirkt das Design auf den ersten Blick etwas voluminöser, als es die Zahlen vermuten lassen.

Neu ist, dass nun kein Hardtop mehr verbaut ist, sondern ein Softtop. Das zeigt BMWs große Leidenschaft für das Fahrerlebnis.

Das Interieur mit den orangefarbenen Sitzen wirkt sportlich und zugleich luxuriös. Ich setzte mich hinein und stellte die Sitzposition ein. Das M-Sportlenkrad ist wie gewohnt recht dick, was viele Fahrer sehr schätzen.

Beim Starten erwacht der 3-Liter-Sechszylinder mit seinem charakteristischen Klang zum Leben.

Zunächst fahre ich im Komfortmodus los. Der erste Eindruck: Der Fahrkomfort ist wirklich hervorragend. Die 19-Zoll-Räder werden perfekt beherrscht, sodass man fast glauben könnte, es wären 17 Zoll montiert. Die Federung ist sehr sanft.

Typische Unebenheiten oder das „Klopfen“ auf Sportwagen sind hier kaum spürbar. Es fühlt sich an, als wären dicke Gummibuchsen verbaut – Beschwerden über den Komfort wird es kaum geben.

Zum Vergleich: Ich war an dem Tag mit meinem 981 Boxster GTS unterwegs, der ebenfalls einen sehr guten Fahrkomfort bietet, aber eine andere Ausrichtung hat. Man könnte sagen, der BMW Z4 M40i fühlt sich wie ein Paar dickere, gepolsterte High-Performance-Sneaker an, während der Boxster eher schlank und direkt wirkt.

Im Komfortmodus auf kurvigen Strecken lässt der Wagen etwas Wanken zu, aber keinesfalls so, dass man sich unsicher fühlt. Das typische BMW-Handling mit gezielter Lastverlagerung auf das äußere Vorderrad sorgt für eine angenehme, kontrollierte Kurvenfahrt.

Nach einigen Kurven wirkt das Fahren sehr entspannt, ohne dass man sich anstrengen muss. Der Wagen meistert jede Kurve souverän und sauber.

Im Anschluss schalte ich in den Sportmodus und beobachte die Veränderungen. Das Fahrwerk wirkt etwas straffer, aber nicht so stark wie beim Boxster. Die Schaltpunkte verschieben sich, und der Motor dreht höher.

Dennoch bleibt das Fahrverhalten auf normalen Landstraßen eher sanft und geschmeidig, ohne die knallharte Direktheit eines reinen Sportwagens. Die Kurvenfahrt fühlt sich weiterhin angenehm und flüssig an.

Nächste Seite → Wie unterscheidet sich der Z4 M40i vom Boxster?

Hiro

Minaの夫です。 ファッションやステータスシンボルのためにクルマは乗りません。 運転して楽しく、工業製品として優れ、作り手の意思が感じられるようなクルマを好んで乗ります。長距離ツーリングをこよなく愛し、「クルマは走らせてナンボ」と思ってます。休日には日本全国を愛車で旅しています。 ブログでは主に試乗レポートやツーリング記などを執筆しています。またブログのシステム周りやチューニングなども担当しています。

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