Porsche in San Francisco: Eindrücke und zahlreiche Fotos entdeckter Porsche-Modelle
公開日:2018.08.03

Fotos von Porsche machen
Schon vor meiner Reise nach San Francisco hatte ich mir fest vorgenommen, Fotos von Porsche zu machen, die in San Francisco unterwegs sind. Immer wenn ich einen Porsche entdeckte, richtete ich meine Kamera oder das iPhone darauf oder bat meinen Mann mit den Worten „Porsche, Porsche! Bitte!“ um ein Foto. Doch ich merkte schnell, dass es gar nicht so einfach ist, einen fahrenden Porsche (inklusive geparkter Fahrzeuge) während der eigenen Fahrt zu fotografieren.
Man hält ja nicht ständig die Kamera bereit, und oft waren andere Fahrzeuge auf der Nachbarspur im Weg oder der Porsche fuhr gerade bei Rot weg… Tatsächlich habe ich etwa zehnmal so viele Porsche gesehen, wie ich fotografieren konnte – leider nur ein Bruchteil davon. Schade… (Wozu bin ich dann eigentlich nach San Francisco gekommen?)
Die Porsche-Szene in San Francisco
Meine persönliche Einschätzung zur Porsche-Situation in San Francisco sieht folgendermaßen aus:
① Rund 80 % sind Cayenne und Macan
SUVs sind in den USA offenbar sehr beliebt: Von den rund 17,2 Millionen verkauften Fahrzeugen in den USA im Jahr 2017 entfielen fast 40 % auf kompakte oder mittelgroße Crossover-SUVs. Neben Toyota und Honda sah ich viele Jeep, Chevrolet, Ford und BMW SUVs. In San Francisco wird man oft von anderen Fahrzeugen in enge Lücken gedrängt (und viele blinken dabei nicht), was das Fahren mit einem höhergelegten SUV angenehmer macht.
Außerdem bieten SUVs mehr Kofferraum, um auch riesige Milchpackungen oder Cerealien vom Supermarkt problemlos zu verstauen. Und nicht zu vergessen: Die Amerikaner sind oft groß und breit gebaut. Kein Wunder bei der täglichen Burger- und Snack-Menge (die auch noch richtig lecker sind). Für diese Statur sind normale Limousinen vielleicht einfach zu eng. Deshalb sind die meisten Porsche, die ich sah, Cayenne oder Macan. (In New York mag das anders aussehen.)
② Wenig neue Porsche-Modelle
Auch wenn der Macan meist in der aktuellen Generation unterwegs war, waren Cayenne, 911, Boxster und Cayman oft ältere Modelle. Besonders viele Cayenne waren zwei Generationen alt (da kürzlich ein neues Modell erschien), und auch viele Erstgenerationen waren unterwegs. Im Stadtzentrum sah ich nur einen einzigen 718 Cayman, ansonsten kaum 718er Modelle. Beim 911 waren viele Fahrzeuge aus der 996-Baureihe unterwegs.
Beim Panamera fiel mir auf, dass hier verhältnismäßig viele neuere Modelle unterwegs waren. Tesla ist in den USA sehr verbreitet, und aus der Ferne ähneln die Seiten- und Heckpartien oft dem neuen Panamera, sodass ich beim Fotografieren öfter überrascht wurde: „Oh, das war ja ein Tesla!“
③ Weiß, Schwarz und Silber dominieren
In Europa sind Porsche oft in auffälligen Farben wie Rot, Blau, Gelb oder Grün zu sehen, inklusive individueller Lackierungen. In San Francisco waren die meisten Porsche jedoch in Weiß, Schwarz oder Silber unterwegs. (Beim Macan gab es etwas mehr blaue Modelle.) Das gilt übrigens nicht nur für Porsche, sondern für viele Fahrzeuge allgemein. Warum das so ist, weiß ich nicht – es erinnert mich an die Farbwahl bei Porsche in Japan.
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