【Porsche Owners File #12】Macan S (Frühmodell 2015) Kauf, Optionen & Fahrbericht
公開日:2019.04.28

Hallo zusammen! Hier ist Mina, die Betreiberin von „Willkommen zu Hause, PORSCHE“. Auf vielfachen Wunsch unserer Leser entstand die Serie „Porsche Owners File“, in der wir authentische Stimmen von Porsche-Besitzern teilen. In der 12. Ausgabe berichtet „kurumania“ über den Kauf, die Optionen und seine Fahreindrücke mit dem Macan S (Frühmodell 2015). Es ist die erste Macan-Besitzerbewertung auf diesem Blog – viel Spaß beim Lesen!
〘Besitzerinformationen〙
・Vorgestelltes Fahrzeug: Macan S (Macan S)
・Pseudonym: kurumania
・Familienstand: 33 Jahre, ledig
・Bisherige Fahrzeuge:
【Alltagsfahrzeuge】
BMW X5 → Mercedes-Benz CLS 350 → Porsche Macan S (aktuell) + Range Rover Autobiography (aktuell) + Lexus NX300h (für die Arbeit)
【Sportwagen】
BMW Z4 (E85) → 991 Carrera S (mk1) → Ferrari 458 Spider (aktuell) → 991 Carrera GTS (mk2) (aktuell)
・An die Leser:
„Porsche ist ein großartiges Auto, aber im Besitz gibt es auch Dinge, die einen stören können“ – genau das möchte ich offen und ehrlich schildern.
1) Kaufentscheidung
– Warum Porsche?
Der Grund für die Wahl eines Porsche ist simpel: „Ich liebe Autos“. Aber ich bin kein gewöhnlicher Autofan.
Ich habe schon immer eine „Faszination für Technologie“ gehabt – angefangen bei Computern, über Elektronik, Uhren bis hin zu Smartphones. Dabei wurde mir klar:
„Autos sind die industriellen Produkte, die jeweils die modernste Technik ihrer Zeit vereinen“ und zugleich „das technisch anspruchsvollste, was Privatpersonen besitzen können“.
Deshalb interessiere ich mich auch für Spitzen-Technologien wie die Formel 1.
Die Technik beim Autobau – Metallpressen, Karosseriestruktur, Motoren (besonders mein Fokus liegt auf Motoren), Fahrwerk, Bremsen – ist für mich mehr als reine Industrieproduktion.
Die Art, wie Hersteller modernste Technik kombinieren, kulturelle Unterschiede und Design zeigen sich im Auto – das macht den Reiz aus.
Diese Tiefe und Freude haben mich gepackt.
Außerdem möchte ich „selbst die Fähigkeiten besitzen, die Performance eines Autos voll auszuschöpfen“ und übe deshalb auch auf Rennstrecken.
– Kein Porsche-Fanboy
Trotzdem bin ich kein eingefleischter Porsche-Fan.
Innerhalb der Marke gibt es Fahrzeuge, die ich will, und andere nicht. Beim Macan S war es einfach „das Modell, das am besten zu meinen Bedürfnissen passte“. Auch beim 911 (991) sehe ich das so.
– Warum der Macan?
Früher fuhr ich einen BMW X5, danach einen Mercedes-Benz CLS 350. Dann wollte ich wieder einen SUV, der aber sportlich ist. Genau zu diesem Zeitpunkt wurde der Macan vorgestellt.
Unter den sportlichen SUVs gab es für mich keine Alternative zum Macan, denn:
„Der Macan ist der sportlichste SUV der Welt (deutlich vor dem Cayenne)“
Ich war sogar überzeugt, dass ich mit dem Macan keine Angst hätte, gegen einen Lamborghini Urus auf kurvigen Strecken zu verlieren. Deshalb bestellte ich ohne Zögern den Macan S.
2) Ausstattung & Innenraum
– Außen- und Innenfarben
Ich wählte die Katalogfarbe „Blau außen und Luxor Beige innen“. Bei den Sitzen entschied ich mich gegen echtes Leder und für Kunstleder.
Der Grund: „Bei dieser Fahrzeugklasse treibt Porsche die Optionspreise (auch im Vergleich zu Wettbewerbern) schnell in die Höhe“.
Ich blieb deshalb im Budgetrahmen, der dem Segment entspricht. (Verglichen mit Wettbewerbern wie GLC, BMW X4 etc.)
– Sport Chrono Paket
Das Sport Chrono Paket habe ich nicht gewählt. Für den Wiederverkauf wäre es sicher sinnvoll, und Freunde machen sich manchmal lustig („Hast du deine Uhr irgendwo verloren?“), aber ich verzichtete darauf.
– Felgen
Ich beließ es bei den serienmäßigen 18-Zoll-Felgen. Bei Probefahrten mit 19- und 20-Zoll-Felgen merkte ich, dass das Fahrwerk schwerer wird und die Beschleunigung spürbar leidet.
Rückblickend denke ich aber, dass 19 Zoll auch okay gewesen wären, da erst ab 19 Zoll Sportreifen verfügbar sind. Bei 18 Zoll neigen die Reifen auf kurvigen Strecken zum Durchbiegen, was schnell zu Untersteuern führt.
– Fahrwerk
Ich wollte „eher sportlich als komfortabel fahren“ und verzichtete auf Luftfederung. Für den Alltag wäre Luftfederung sicher angenehmer, aber für sportliches Fahren ist die klassische Schraubenfeder besser.
Das sagen nicht nur ich, sondern auch Porsche-Mitarbeiter. Allerdings leidet dadurch der Komfort bei unebenen Straßen.
– Weitere Optionen
Da ich den Macan S hauptsächlich für den Pendelverkehr auf der Autobahn nutze, wählte ich alle Sicherheitsfeatures wie Spurwechselassistent und Tempomat. Da ich einen Sportwagen besitze, legte ich den Fokus hier auf Sicherheit statt Sport.
– Optionskosten
Die Optionen kosteten etwa 2,5 Millionen Yen, der Gesamtpreis lag bei ca. 10,5 Millionen Yen. Porsche liefert Fahrzeuge fast ohne Ausstattung, sodass man für vergleichbare Ausstattung wie bei Wettbewerbern etwa 2 Millionen Yen drauflegen muss.
Das ist teuer, aber ich sehe es als Investition in die Fahrperformance. Für mich gilt:
„Im gleichen Preissegment, mit vergleichbarer Ausstattung, bietet Porsche das beste Fahrerlebnis“.
3) Lieferzeit & Händlererfahrung
– Lieferverzögerung
Bestellt im Oktober, sollte die Auslieferung im März erfolgen, doch es zog sich immer weiter hin. Ich wollte den Macan vor der TÜV-Prüfung meines Mercedes CLS im August bekommen, doch das wurde immer unsicherer.
Die Verzögerung lag eher am Hersteller als am Händler, aber der Kundenservice war enttäuschend: Ohne Nachfrage gab es keine Infos, und bei Kontaktversuchen hieß es immer „Wir wollten gerade anrufen!“.
Das war für mich enttäuschend – ich finde, Cornes (ein anderer Porsche-Händler) schult seine Mitarbeiter besser.
Interessanterweise hörte ich, dass bei Porsche AG Kundenbefragungen per Mystery Shopper Japan im Ländervergleich am schlechtesten abschnitt. Vielleicht sind die japanischen Kunden zu anspruchsvoll, aber ich vermute auch, dass die Händler hier Nachholbedarf haben.
– Liefertermin
Der Macan kam nicht rechtzeitig vor der CLS-TÜV-Prüfung, sodass ich den CLS zuerst verkaufen musste. Als Ersatzwagen bekam ich einen stark abgegriffenen Prius – andere BMW oder Audi waren kostenpflichtig.
„Ihr habt doch gesagt, der Macan kommt spätestens im August, und jetzt soll ich für Ersatzwagen zahlen? Andere Kunden bekommen Carrera oder Cayman als Servicewagen…“
Das empfand ich als unfair. (Beim Lexus, den ich letztes Jahr kaufte, bekam ich bei Lieferverzögerung dasselbe Modell als Ersatz.) Ich dachte: „Porsche-Händler behandeln junge oder neue Kunden schlecht.“
So kam der Macan S erst nach den Sommerferien zu mir.
Ich glaube, das lag eher an der individuellen Betreuungsperson als an Porsche selbst. Deshalb bat ich bei der Bestellung des Carrera S sechs Monate später um einen anderen Ansprechpartner.
So startete mein Macan-Erlebnis etwas holprig, haha.
– Probleme im Service
Nach dem Kauf gab es mehrere Zwischenfälle:
① Nach dem ersten Ölwechsel beim Händler fand ich Ölflecken auf Fahrer- und Beifahrersitz.
② Nach einem Parkrempler und Reparatur war die Audiodatenfestplatte komplett gelöscht.
③ Nach der Jahresinspektion war der Aschenbecherdeckel gebrochen, sodass ich erneut in die Werkstatt musste.
Das war wirklich ärgerlich, und ich habe den Händler darauf hingewiesen.
– Nach dem Kauf des Carrera S
Nach dem Kauf des Carrera S gab es keine Probleme mehr mit dem Händler. Der neue Ansprechpartner arbeitet zufriedenstellend.
Ich erwarte keine übertriebene Betreuung, sondern einfach einen ordentlichen Service. Wenn man mit dem Ansprechpartner nicht klar kommt, sollte man nicht zögern, zu wechseln – oder sogar den Händler.
Das werde ich im Porsche Owners File zum Carrera noch genauer beschreiben.
Interessanterweise verbesserte sich der Service deutlich, als ich zusätzlich den Carrera und einen Ferrari beim Händler hatte – Ersatzwagen wurden plötzlich auf aktuelle Cayman oder Carrera aufgewertet.
4) Erfahrungen mit dem Macan
① Motor
Als Motorenthusiast sehe ich Porsche-Motoren als „solide und präzise gebaut“, aber selten als „herausragend oder besonders charaktervoll“. (Ausnahme sind Boxer-Sechszylinder in Sportwagen)
Der V6-Turbomotor im Macan S ist für mich ein „gut gemachter Motor“, aber kein emotionaler Wow-Moment.
② Getriebe
Ein Grund für den Kauf war, dass der Macan S ein SUV mit Doppelkupplungsgetriebe (PDK) ist. Das bietet ein einzigartiges, sportliches Fahrerlebnis, das andere SUVs nicht bieten.
Allerdings passt PDK im Alltag nicht perfekt zum schweren SUV. Besonders das Zusammenspiel mit Start-Stopp-System ist holprig.
Das betrifft vor allem frühe Modelle; spätere Versionen könnten verbessert sein. (Nicht bestätigt)
Vorher fuhr ich einen Mercedes CLS, der natürlich eine andere Fahrzeugklasse ist, aber trotzdem empfinde ich das PDK als verbesserungswürdig.
Nach 3 Jahren und über 70.000 km zeigen sich erste Verschleißerscheinungen am PDK: Ruckeln beim Schalten und beim Anfahren.
Der Händler schätzt die Reparaturkosten auf etwa 200.000 Yen, weshalb ich über einen Verkauf nachdenke.
③ Handling & Bremsen
Ich glaube, kein anderer Hersteller übertrifft den Macan S, GTS oder Turbo in Sachen SUV-Sportlichkeit.
Kein SUV kommt an den Macan heran.
Aber man darf nicht erwarten, dass er mit Sportwagen mithalten kann – der hohe Schwerpunkt bleibt.
Kurvenfahrten gelingen entspannt und flott, aber bei ambitionierterem Fahren merkt man: „Es ist eben ein SUV.“
Dennoch ist die Performance top. Die breitere Spur im Vergleich zum Audi Q5 sorgt für mehr Fahrspaß. Durch den FF-basierten Haldex-Allradantrieb mit Motor vor der Vorderachse neigt der Macan beim Sportfahren zu Untersteuern.
Als Sportwagen-Ersatz ist der Macan nicht perfekt, aber als SUV ist er eine glatte 120 Punkte.
④ Verbrauch
Der Verbrauch ist durchschnittlich: 7–8 km/l im Stadtverkehr, etwa 11 km/l auf der Autobahn. (Selbst mit Vorsicht schaffte ich keine 12 km/l)
Der Tank ist mit 65 Litern für einen SUV dieser Klasse eher klein, was häufiges Tanken nötig macht und den Eindruck eines hohen Verbrauchs verstärkt.
⑤ Fahrkomfort
Da ich sportlich fahre, ist das Fahrwerk recht straff und unterscheidet sich deutlich von anderen SUVs.
Die Karosseriesteifigkeit ist hoch, aber Unebenheiten werden nicht so gut abgefedert wie bei einem Carrera – das Fahrwerk bleibt spürbar unruhig.
Auf der Autobahn ist das kein Problem, aber in der Stadt auf holprigen Straßen empfinde ich es als unangenehm.
Mit 18-Zoll-Reifen ist das schon spürbar; mit 20 oder 21 Zoll wäre es vermutlich noch deutlicher.
Mit Luftfederung wäre das sicher besser.
Außerdem fällt die geringe Geräuschdämmung bei hohen Geschwindigkeiten auf.
⑥ Alltagstauglichkeit
Der Macan ist für einen mittelgroßen SUV nicht besonders wendig. Für eine Wende auf zweispurigen Straßen muss man gut planen.
Ich sehe oft Frauen, die den Macan als Einkaufswagen nutzen, und frage mich: „Warum gerade den Macan dafür?“ – das wirkt etwas widersprüchlich.
Der Erfolg des Macan in Japan liegt sicher auch an der gelungenen Markenstrategie.
⑦ Lieblingsmerkmal
Ich mag das Design am Heck sehr.
5) Unbedingt empfehlenswerte Optionen beim Porsche-Kauf
Da ich den Macan hauptsächlich für den Arbeitsweg nutze, legte ich keinen großen Wert auf Optionen.
Für den Macan empfehle ich aber unbedingt die GTS-Version. (Zum Zeitpunkt meines Kaufs gab es den GTS noch nicht.)
Mit den Optionen am S kommt man preislich schnell an den GTS heran, der von Haus aus mehr Ausstattung bietet und auch beim Wiederverkauf deutlich stärker ist.
6) Kritikpunkte
Im Vergleich zu anderen europäischen Marken sind die Unterhaltskosten des Macan deutlich höher, sowohl bei Teilen als auch Service.
Ein dauerhaft gesunder Zustand kostet entsprechend Geld. Ob man Wartungspakete abschließt oder nicht, macht preislich kaum einen Unterschied.
Außerdem ist die Wasserableitung am Dach nicht optimal: Bei Regen oder nassem Dach läuft beim Öffnen der Fenster viel Wasser ins Innere.
Grundlegende Details wie diese sind bei den „europäischen Drei“ (Mercedes, BMW, Audi) besser gelöst.
7) Fazit
– Für wen ist der Macan geeignet?
Würde ich den Macan jedem empfehlen? Nein, ich empfehle ihn nur für spezielle Bedürfnisse.
„Wer nur ein Auto besitzt, unbedingt sportlich fahren will und im Alltag auf einen SUV angewiesen ist.“
Für solche Fahrer ist der Macan S oder höher ideal. Denn das Fahren auf kurvigen Strecken macht einfach riesigen Spaß.
Wer nur gelegentlich sportlich fahren möchte, ist mit einem GLC 43 besser beraten. Man braucht nicht unbedingt einen Supersport-SUV.
Denn in Sachen Sportlichkeit und Marke ist der Macan überlegen, aber in anderen Bereichen haben andere SUVs Vorteile.
Beim Macan sind viele Ausstattungen optional, was den Preis schnell steigen lässt und andere Modelle ins Blickfeld rückt.
Da ich auch Sportwagen besitze, sehe ich das kritisch: „Will man wirklich so viele Kompromisse eingehen, um einen sportlichen SUV zu fahren?“
Der Macan ist ein auf Fahrspaß getrimmtes Auto: 100 Punkte für Sportlichkeit, aber nur 50–60 Punkte in anderen Bereichen. Insgesamt kein perfektes Allroundfahrzeug.
Die europäischen Premiumhersteller bieten meist Fahrzeuge mit 70–80 Punkten in allen Bereichen.
Deshalb empfehle ich den Macan vor allem als Nischenfahrzeug für sportlich ambitionierte SUV-Fahrer mit nur einem Auto.
Da ich aber weitere Sportwagen besitze, fallen mir die Schwächen des Macan stärker auf. Für einen einzigen Wagen ist er vielleicht perfekt.
– Erkenntnisse aus dem Besitz
Vor dem Kauf sieht man nur die positiven Seiten: „Porsche ist sportlich!“
Nach 3,5 Jahren zeigen sich aber viele Unannehmlichkeiten, die andere Marken wie Mercedes, BMW oder Audi nicht haben.
Doch all diese kleinen Ärgernisse sind der Performance geschuldet. In Sachen SUV-Performance ist der Macan unschlagbar.
Aber im Vergleich zu Sportwagen kann er nicht mithalten – man sollte keine übertriebenen sportlichen Erwartungen haben.
Zum Schluss
Ich habe letztes Jahr im Herbst einen Lexus NX300h gekauft, um den Macan als Arbeitsfahrzeug abzulösen.
Natürlich erwarte ich vom Lexus keine sportlichen Fahrleistungen. Auf der Autobahn fahre ich entspannt mit Tempomat.
(Im Vergleich dazu bauen BMW und Mercedes sehr ausgewogene Autos.)
Weil ich im Alltag so fahre, möchte ich trotzdem ab und zu den Macan fahren – deshalb habe ich ihn noch nicht verkauft.
8) Was bedeutet Porsche für mich?
Ich bin weder Porsche- noch Ferrari-Fanboy, aber ich vertraue auf die Performance von Porsche und besitze inzwischen drei Porsche.
Porsche passt perfekt zu meinen Bedürfnissen, und ich werde sicher immer mindestens einen besitzen.
Mich beeindruckt besonders die hohe Verarbeitungsqualität und Passgenauigkeit der Karosserie. Ferrari hat zwar auch hohe Steifigkeit, aber Porsche übertrifft sie bei der Steifigkeit der Aufhängungen.
Das ist das größte Erlebnis beim Fahren eines Porsche.
Mehr dazu schreibe ich im Review zum Carrera.
〘Kommentar der Blogbetreiberin〙
Der Macan-Bericht von kurumania war sehr aufschlussreich. Er zeigt, was man nur durch Besitz erfährt – echte, praxisnahe Eindrücke. Beim Autokauf ist es wichtig, sich klar zu machen, was man vom Auto erwartet: Markenwert, Sportlichkeit oder Alltagstauglichkeit. Je nach Priorität kann dasselbe Auto ganz unterschiedlich bewertet werden. Diese Tiefe der Entscheidung hat mir der Bericht deutlich gemacht. Vielen Dank, kurumania!
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