Mit dem Porsche 911 GT3 zum Japan Domannaka Meeting
公開日:2020.11.20

Zweiter Tag der Porsche GT3 Tour
Am nächsten Morgen frühstückten wir, dann packte jeder schweigend seine Sachen ins Auto. Mit jedem Start des Motors hallte der Auspuffsound durch die 1800 Meter hoch gelegene Onsen-Stadt.
Die Temperatur lag vor Sonnenaufgang bei etwa minus 9 Grad, stieg aber auf 3 bis 4 Grad. Alle fuhren am Morgen langsam, um Motor, Fahrzeug und Reifen aufzuwärmen. Am Parkplatz von Chao Ontake hielten wir an, machten Gruppenfotos und tauschten die Autos, um verschiedene Fahrerlebnisse zu genießen.
Dann verabschiedete sich wata, der zu einer Grand Touring Tour aufbrach. Sein saphirblauer Boxster verschwand mit seinen markanten Schaltvorgängen in den Bergen von Kiso.
- Ruf Rt12
- ボクスター スパイダー
- ALPINA B3 GT3
- ALPINA B3 3.3
- ボクスター
- Audi S1
- 911カレラ(993)
- ボクスターGTS
- 911 GT3 ツーリング
Wir fuhren von Tamadaki-mura aus über K20 und K256 Richtung Ontake. Die K256 ist eine zweispurige, flussnahe kurvige Straße mit wenig Verkehr, perfekt für entspanntes, aber zügiges Fahren. Nachdem Reifen und Motor warm waren, erhöhte sich das Tempo.
Der GT3 wurde in den Sportmodus versetzt, Auto-Blip aktiviert und der Motor ausgiebig genutzt. Dennoch braucht man mit 500 PS in engen Kurven kaum den 2. Gang, meist reicht der 3. Gang locker aus.
Am Eingang zum Berg Ontake war die Straße leider wegen eines Radrennens gesperrt – eine Enttäuschung, aber unvermeidlich. Alle drehten um und fuhren zurück.
Aus Frust über die Sperrung wurde das Tempo noch schneller. Ich trieb den GT3 an, um die sieben vorausfahrenden Fahrzeuge auf der Kiso-Strecke zu verfolgen.
Wir genossen das Eis vom Kaida Kogen Ice Cream Shop, das auch oft in watas Blog erwähnt wird. Da ich am nächsten Tag arbeiten musste, verabschiedete ich mich hier von der Gruppe. Ich dankte allen herzlich und hoffe, sie nächstes Jahr wiederzusehen.
Meine bisherigen GT3-Touren fanden meist in Kansai statt – Shikoku, Hachikita, Awaji, Koya Ryujin – und die letzte in Koya Ryujin war durch viele Touristenautos eher eine langsame Fahrt wie mit einer Bummelbahn. So hatte ich ein etwas ermüdendes Bild von GT3-Touren.
Doch diese Tour durch Hokuriku und die Chubu-Region zeigte mir: Der GT3 ist ein Auto, mit dem man problemlos Touren fahren kann. Natürlich lag das auch an den wenig befahrenen, schnellen Straßen. In solchen Situationen ist der GT3 einfach großartig. Es hat Spaß gemacht, die Härte des Fahrwerks störte mich kein bisschen, nur eine angenehme Müdigkeit blieb.
Vor allem aber war es fantastisch, mit echten Autoliebhabern und Fahrenthusiasten wie wata zu fahren. Das Tempo war perfekt.
Ich bin dankbar für diese wunderbare Begegnung und bedanke mich herzlich bei allen, die diese Tour ermöglicht haben!
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