Sollte man bei einem Besuch im Luxusauto-Händler wie Porsche auf Uhr, Kleidung und Auto achten?

ポルシェの買い方

Sind Luxusauto-Händler schwer zugänglich?

Im Internet liest man oft, dass „Luxusauto-Händler schwer zu betreten sind“ oder dass „die Armbanduhr genau unter die Lupe genommen wird, weshalb man keine billige Uhr tragen sollte“. Manche berichten sogar, dass man bei Maserati mit T-Shirt und Jeans „richtig böse Blicke erntet“.

> Das kann doch nicht wirklich stimmen, oder? (lacht)

Es wirkt, als würden sich solche Gerüchte auf amüsante Weise verselbstständigen. Deshalb habe ich meinen Mann gefragt, wie es war, als er zum ersten Mal einen Porsche-Händler besucht hat.

Nach einem Geschäftstermin

Mein Mann war an einem Wintertag 2014 an einem Wochentag zum ersten Mal beim Porsche-Händler. Es war ungefähr die Zeit, als er dachte: „Jetzt könnte ich mir langsam einen Boxster leisten“. Zufällig war sein Geschäftstermin früher zu Ende, und spontan kam ihm der Gedanke: „Ich schaue auf dem Heimweg mal beim Porsche-Händler vorbei, um mir den Boxster anzusehen!“

Er rief sofort im Autohaus an und sagte: „Ich würde gerne den ausgestellten Boxster anschauen…“ und bekam die Antwort: „Wir haben einen Ausstellungswagen, kommen Sie gerne vorbei“. Also fuhr er direkt hin. Auf die Frage, „Wolltest du nicht eigentlich eine Probefahrt machen?“, antwortete er:

„Ich hatte den Boxster vorher noch nie aus der Nähe gesehen und wollte einfach erst mal genau wissen, was das für ein Auto ist.“

Auf die Frage, „Wie war deine Kleidung? Hast du auf die Uhr geachtet?“, meinte er:

„Gar nicht. Ich glaube, ich hatte einfach ein normales Hemd und Hose an. Ich bin ja nur nach der Arbeit vorbeigefahren, an die Uhr kann ich mich gar nicht erinnern.“

Übrigens fuhr er damals einen Mercedes-Benz SLK350.

Wenn man erst einmal eine Probefahrt macht…

Im Autohaus wurde er von unserem heutigen Ansprechpartner, Herrn H., begrüßt. Während sie sich den Boxster anschauten, erzählte mein Mann, dass er „zwischen dem Boxster und dem Boxster GTS schwankt“. Daraufhin sagte Herr H.:

„Der GTS ist wirklich empfehlenswert. Wir bekommen bald einen Boxster GTS als Probefahrzeug. Soll ich Sie informieren, sobald er da ist?“

Mein Mann antwortete begeistert: „Unbedingt!“ und ging an diesem Tag wieder nach Hause. Kurz darauf kam die Nachricht, dass der Probefahrwagen eingetroffen war. Er fuhr sofort eine Runde und war begeistert: „Das ist ja der Hammer! Ich kaufe den!“ Im Januar 2015 bestellte er dann den Wagen. (Ziemlich schnell, oder? w)

Bis dahin war ich noch nie im Autohaus gewesen. Als er eines Tages nach Hause kam und sagte: „Ich habe den Boxster bestellt!“, war ich total überrascht: „Was? Schon? Wann denn?ヽ(゚Д゚ )ノ“. Allerdings hatten wir schon öfter über den Kauf gesprochen, daher hatte ich irgendwie erwartet, dass es früher oder später passieren würde.

→【Referenzartikel】Wie mein Mann mich, die autouninteressierte Ehefrau, überzeugt hat, einen Porsche zu kaufen.

Aus meiner Sicht war es also eher eine Überraschung, wie schnell es ging.

→Nächste Seite: Wie sehen die Verkäufer im Autohaus das eigentlich?

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