Porsche – Ihr Pass in eine neue Welt

わが家のカーライフ

Gedanken rund um Porsche

Neulich habe ich ganz spontan auf Twitter getwittert: „Porsche ist einfach beeindruckend. Man kann sofort mit Menschen in Kontakt treten, denen man im Alltag niemals begegnen würde – alles dank Porsche. Irgendwie fühlt sich Porsche wie ein Pass in eine neue Welt an.“ Zu meiner Überraschung erhielt ich daraufhin unerwartet viele Retweets und Likes.

Viele Porsche-Besitzer scheinen diese Erfahrung zu teilen:

Ich mag es total, dass man bei Porsche-Fans und Fahrern nicht so sehr auf Alter oder Status achtet, sondern sich einfach als Gemeinschaft fühlt. Kei ichi(@Keiloves911

Genau das. Einer der Hauptgründe, warum ich Porsche empfehle, ist diese Verbindung. Es ist wirklich eine großartige Welt. Natürlich sind die Autos toll, aber der Grund, warum ich Porsche nicht loslasse, sind die Verbindungen. Einfach großartig. やまけん HOC(@yamaken_hoc

Solche Kommentare zeigen, wie stark das Gemeinschaftsgefühl unter Porsche-Fahrern ist.

Porsche als Pass in neue Welten

Seit Porsche bei uns eingezogen ist, sagt mein Mann oft: „Ich habe durch Porsche viele neue Menschen kennengelernt.“ Obwohl er selbst sagt, dass er „nicht besonders gesellig“ ist (er mag keine Geschäftsessen oder Networking und geht meist direkt nach Hause zum Essen), nimmt er aktiv an Treffen auf der Royu Driveway oder bei Cabrio-Treffen teil und kommt oft begeistert zurück mit den Worten: „Heute hatte ich unglaublich viele Begegnungen!

Ich selbst habe noch nie an einem Porsche-Treffen teilgenommen, deshalb sind meine Begegnungen eher durch das „Fahren eines Porsche“ weniger geprägt, sondern vielmehr durch das Schreiben dieses Blogs.

Die Begegnungen, die ich durch das Schreiben meines „Porsche-Blogs“ erfahren habe, sind enorm.

So konnte ich zum Beispiel die Porsche-Zentrale in Japan besuchen oder Interviews mit Fahrern der Porsche Carrera Cup Japan (PCCJ) führen, wie T.T und TAD JUNJUN. Auch bei der Porsche Owners File meldeten sich überraschend interessante Persönlichkeiten aus ganz Japan – von Kyushu bis Hokkaido – die ich über den Blog kennenlernen durfte.

Diese Beziehungen sind dabei keine formellen „Business“- oder Hierarchie-Verbindungen, sondern basieren auf einer „herzlichen, gleichberechtigten Gemeinschaft von Porsche-Liebhabern“. Das ist etwas, das man im Berufsleben selten erlebt.

Natürlich habe ich auch im Job viele wertvolle Begegnungen gehabt, manche davon lebensverändernd oder mit Mentoren, die ich sehr schätze.

Aber die „Begegnungen durch Porsche“ geben einem das Gefühl, die eigene Community spielend zu überschreiten und in neue Welten zu „teleportieren“ – Porsche ist für mich wirklich ein „Pass in eine neue Welt“.

Man trifft Menschen, denen man sonst nie begegnet wäre, und diese Begegnungen heben einen selbst immer weiter an. Das Leben wird dadurch spannender und vielfältiger.

In einem Artikel der „Porsche Owners File“ schrieb ein 911-Besitzer: „Porsche ist kein Glücksbringer, sondern ein Glücksauto“. Genau so sehe ich das auch – Porsche ist ein Auto, das Glück bringt.

Debüt auf der Royu Driveway

Als ich meinem Mann davon erzählte, meinte er:

Mit Porsche trifft man wirklich viele Menschen. Bei Touren oder Treffen, aber auch an der Tankstelle sprechen einen andere Porsche-Besitzer an. Und alle sind wirklich großartige Gentlemen – Unternehmer, Ärzte, Juristen und viele andere erfolgreiche Menschen aus verschiedenen Bereichen. Manche dieser Kontakte haben sogar zu Geschäftsmöglichkeiten geführt. Wenn ich diese Menschen sehe, motiviert mich das, selbst besser zu werden und zu wachsen. (Fast wie eine echte „Professionals“-Doku oder „Passion“-Reportage) Es sind wirklich wertvolle Begegnungen. Porsche ist zwar ein teures Auto, aber die daraus entstehenden Kontakte und Netzwerke sind unbezahlbar. In dieser Hinsicht hat Porsche einen unschätzbaren Wert.

Das klingt sehr überzeugend. Deshalb habe ich, wie ich kürzlich schon schrieb, vor, dieses Jahr alleine die Royu Driveway zu erkunden.

Außerdem wird mein Mann an einer Porsche-Fahrveranstaltung auf dem Fuji Speedway teilnehmen, und ich plane, mit meinen beiden Töchtern dorthin zu fahren. Dort erwarte ich viele neue Begegnungen. Zusammen mit dem Besuch des PCCJ-Rennens möchte ich dieses Jahr bewusst mehr auf „Begegnungen“ setzen.

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